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Religiöse Diskriminierung in Südkorea: Globale Führungspersönlichkeiten fordern eine Entschuldigung und Verantwortung von der Regierung

Der Protest der globalen Religionsgemeinschaft gegen die Absage verdeutlicht die wachsenden Bedenken über die Menschenrechte in Südkorea. Mit Forderungen nach transparenteren Verfahren zur Veranstaltungsorganisation nimmt die Situation internationale Dimensionen an. Die Zuspitzung des Falls könnte weitreichende Konsequenzen für das Land und seine religiöse Vielfalt haben.

Die Rekord-Abschlussfeier der Shincheonji Kirche Jesu: Ein Fest des Glaubens und der Gemeinschaft

Am 30. Oktober fand eine Abschlussfeier statt, die in die Geschichte eingeht: Über 111.000 Absolventen wurden geehrt, was die bedeutendste Feier dieser Art ist. Die Veranstaltung unterstrich nicht nur den Erfolg der Kirche, sondern bot auch eine Plattform für den Austausch unter Religionsvertretern aus aller Welt. Dieses Ereignis ist ein bedeutendes Zeichen für die lebendige Gemeinschaft innerhalb der Shincheonji Kirche.

Verletzte Minderheiten: Die Auswirkungen der Absage einer interkulturellen Veranstaltung auf die Religionsfreiheit

Die Absage einer geplanten Versammlung von religiösen Führern in Südkorea wirft entscheidende Fragen über die Rechte von Glaubensgemeinschaften auf. Als einer der größten internationalen Foren sollte diese Veranstaltung Toleranz in der Gesellschaft fördern. Doch stattdessen gerät der Schutz der politischen und sozialen Freiheiten ins Wanken.

Shincheonji und die Offenbarung: Ein Seminar, das Herzen und Köpfe berührt

Beim Shincheonji Jeonju Evangelisationsseminar kamen über 16.000 Teilnehmer zusammen, um die tiefgründigen Themen der Offenbarung zu erforschen. In einem geschichtsträchtigen Rahmen hielt Lee Man-hee eine Rede, die viele spürbar bewegte. Die positive Resonanz der Teilnehmer zeigt, wie sehr solche Veranstaltungen zur Stärkung des Glaubens beitragen können.

Junge Menschen und Glauben: Die Rolle von Shincheonji bei der Anwerbung neuer Generationsglauben

Das Shincheonji Wortseminar in Seoul brachte über 14.000 Teilnehmer zusammen, von denen fast 40 % junge Menschen waren. Die Veranstaltung befasste sich mit der Frage, warum die Jugend sich zunehmend von traditionellen Kirchen abwendet und bot anregende Lösungen und Perspektiven. Vor allem die Interaktion und das Engagement der jungen Teilnehmer ließen auf eine positive Wende in der Glaubensgemeinschaft hoffen.

Gemeinschaft und Erneuerung: Die Busan-Kampagne zog über 70.000 Glaubensangehörige an

Die Missionskampagne in Busan war mehr als nur ein religiöses Ereignis; sie war ein lebendiges Zeugnis für die Kraft von Gemeinschaft und Glauben. Über 70.000 Menschen versammelten sich, um die Relevanz und Bedeutung der Offenbarung zu feiern, und fühlten sich von der positiven Energie der Veranstaltung mitgerissen. Durch Austausch und Zusammenarbeit wurde eine Grundlage für zukünftige Entwicklungen im Glaubensleben geschaffen.
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