News Religionsfreiheit

Verletzte Minderheiten: Die Auswirkungen der Absage einer interkulturellen Veranstaltung auf die Religionsfreiheit

Die Absage einer geplanten Versammlung von religiösen Führern in Südkorea wirft entscheidende Fragen über die Rechte von Glaubensgemeinschaften auf. Als einer der größten internationalen Foren sollte diese Veranstaltung Toleranz in der Gesellschaft fördern. Doch stattdessen gerät der Schutz der politischen und sozialen Freiheiten ins Wanken.

Südkorea: Politik des Gouverneurs setzt Leben aufs Spiel

Diskriminierende Politik von Lee Jae-Myung ist für viele Südkoreaner Lebensgefährlich. Auf Lockerung der Infektionsschutzmaßnahmen folgt zweite Corona Welle Infektionskrankheiten machen vor niemandem Halt und es...

Südkorea: Vernichtung einer ganzen Religionsgemeinschaft

Vereinte Nationen fordern Südkorea auf, die Religionsfreiheit zu schützen Statt der Aufforderung der UN zu folgen, Zwangskonvertierungen unverzüglich zu beenden sowie die Religionsfreiheit zu schützen,...

Verhaftung aufgrund von vermeintlich unterlassenen COVID-19 Hygienemaßnahmen

Verhaftung des 89-jährigen Lee Man-Hee, Gründer der Friedensbewegung HWPL und Vorsitzender der Glaubensgemeinschaft Shincheonji Kirche Jesu - mit äußerst fragwürdigen Anschuldigungen In der Nacht zum...
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