Der Suchbegriff „Digital Signage Anbieter“ erzeugt über die Google-Suche für den deutschen Markt die schwer überblickbare Zahl von 619.000.000 (!) Ergebnissen, oder als Wort: „sechshundertneunzehnmillionen“… (Stand 24.05.2020)
Für Interessenten bedeutet dieser Dschungel an Anbietern nicht nur die sprichwörtliche Qual der Wahl, sondern vor allem das große Risiko, einen falschen oder einen zu teuren Digital Signage Anbieter zu wählen.
Digital Signage Kompass: Der einzige unabhängige Experte auf dem deutschen Markt
Diese enorme Zahl an Suchanfragen bzw. die Unsicherheit der Nachfrageseite war der Ausgangspunkt für die Gründung des Digital Signage Kompass im Jahre 2015: Hier wird dem Markt nicht noch eine weitere Lösung hinzugefügt, sondern es wird, abhängig von den individuellen Anforderungen der jeweiligen Anfrage, aus einer Vielzahl an etablierten und erprobten Einzelkomponenten die passende Gesamtlösung zusammengefügt. Egal ob Digitales Schwarzes Brett, Videowall, Besucherleit- und Informationssystem oder Werbedisplays: Durch die langjährige Expertise beherrscht der Kompass sowohl das technische Einmaleins als auch die Sprache der gesamten Digital Signage Branche und bietet Ihnen die beste Lösung zum besten Preis.
Nahezu alle anderen Digital Signage Anbieter bieten ein Gesamtsystem an, in dessen Zentrum ein eigenverantwortlich erschaffenes/hergestelltes Produkt steht. Unabhängige Beratung, wie sie auf den Seiten der Anbieter oftmals proklamiert wird, ist somit unmöglich.
Die 4 Goldenen Regeln zur Auswahl eines Digital Signage Anbieters
Im Vorfeld einer Digital Signage Anschaffung muss ein detaillierter, ergebnisoffener Austausch stehen, um Ihre exakten Anforderungen zu definieren und von diesen die perfekte Lösung abzuleiten. Die Erfahrung zeigt, dass kleinste Abweichungen im SetUp des Kunden zu einer komplett anderen Auswahl an Technik führen kann.
1. Ergebnisoffener Austausch VS Monolog des Anbieters
Einen guten Anbieter erkennen Sie daran, dass er zu Beginn des Gesprächs jede Menge Fragen stellt und nicht unmittelbar auf die Stärken (oder auf Denglisch: USPs) des eigenen Systems zu sprechen kommt. Der Austausch sollte offen sein, sich an Ihren Anforderungen orientieren und nicht in einem Monolog des potenziellen Anbieters enden.
Es ist klar: Je detaillierter der Austausch zwischen Interessent und Anbieter, desto exakter sind die Anforderungen skizzierbar bzw. die konkrete Lösung ableitbar.
2. Technische Fragestellungen VS Ein-Produkt-Strategie
Sind die grundsätzlichen Informationen aufgearbeitet, gilt es, relevante Fragen in Richtung der IT-Verantwortlichen zu adressieren. Im Normalfall existieren glasklare Vorgaben hinsichtlich der nutzbaren Playerbasis, der Serverstruktur, der Sicherheitsvorgaben und des Rechtemanagements. Die Ein-Produkt-Dienstleister, egal ob Softwareunternehmen, Hardwarehersteller oder Planer, befinden sich in der misslichen Lage, nicht flexibel auf diese technischen Vorgaben reagieren zu können.
Exkurs: Ein Softwareunternehmen, dessen Logik auf Windows-PCs basiert, wird Ihnen nichts Positives über Android-Betriebssysteme berichten, parallel geht die Chance gegen Null, dass der Anbieter einer Cloudlösung Ihnen die Vorteile einer festen Serverinstallation nahebringen wird.
3. Alle Fachabteilungen VS Alleingänge
Sind die offenen Fragen in Richtung des Projektinitiators gestellt, die technischen Fragestellungen abgearbeitet und zeichnet sich die Realisierung des Projekts ab, gilt es weitere Fachabteilungen, deren Schaffen durch ein Digital Signage System berührt wird, zu aktivieren. Klar, Marketing- bzw. Kommunikationsverantwortliche sind zuerst zu nennen, in vorderster Reihe seien allerdings die Brandschutzverantwortlichen erwähnt, da sie es sind, die im Fall der Fälle die Verantwortung übernehmen.
Des Weiteren ist die Einkaufsabteilung mit ins Boot zu holen, um die Möglichkeiten der Beschaffung zu klären.
Es gilt, den besonderen Rahmenbedingungen einer jeden Organisation Rechnung zu tragen und alle involvierten Parteien zu Projektbeginn an einen Tisch zu holen. Keine Digital Signage Umsetzung, unabhängig wie teuer oder hochwertig, wird je den erhofften Nutzen bringen, wenn kein nachhaltiges Gesamtkonzept, inklusive professionellem Service-und Support, konzipiert wurden.
4. Komplexität VS Einfache Denke
Wir möchten die Sache nicht unnötig komplizieren, doch zeigt die Historie umgesetzter Digital Signage Projekte klar, dass lediglich eine nachhaltige Planung in nachhalte Projekte münden. Digital Signage ist mehr als ein Fernseher an der Wand: Als Kombination von On- und Offlinemedium vereint es Netzwerktechnologie, audiovisuelle Wiedergabegeräte, Recheneinheiten, Software und die kreative Leistung der Kommunikationsabteilung.
Schluss-Apell: Seien Sie kritisch, schauen Sie genau hin und lassen Sie sich nicht vom Auftreten mancher Digital Signage Anbieter blenden. Ihre Belange stehen im Vordergrund, nicht die Vertriebsziele Ihres Gegenübers! Vertrauen Sie Sie bei der Planung und der Umsetzung Ihres Digital Signage Projekts auf die langjährige Expertise des unabhängigen Experten in Deutschland: Dem Digital Signage Kompass aus Hamburg.
Der unabhängige Digital Signage Anbieter in Deutschland.
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