Ziel des nicht kommerziellen Films: Über den Wolf aufklären, Ängste vor ihm abbauen – Auch Experten kommen zu Wort
„Menschen für Wölfe“ nennt sich der nicht kommerzielle Dokumentarfilm, den der Journalist Volker Vogel zusammen mit der Journalistin und Fotografin Brigitte Sommer dreht. Ziel des Films sei es über den Wolf aufzuklären, Ängste vor ihm abzubauen und Antworten zu geben auf die Anti-Wolfskampagnen der Politik und der Lobbyisten aus Bauernverbänden, Nutztierhaltern und vielen Jägern. Außerdem haben Sommer und Vogel einen Comic unter dem Titel „Ein Jahr im Leben der Wölfe“ kreiert, der einen Einblick in das Familienleben der Wölfe gibt und sich vor allem an Kinder wendet.
Interviews mit Experten und prominenten Befürwortern sind im Dokumentarfilm „Menschen für Wölfe“ ebenso vorgesehen, wie Statements von ganz normalen Menschen, die sich darüber freuen, dass der Wolf in Deutschland wieder eine Heimat gefunden hat. Um das aufwendige nicht kommerzielle Doku-Filmprojekt finanzieren zu können, sind Vogel und Co-Produzentin Brigitte Sommer auf Spenden und Sponsoren angewiesen. Hierzu gibt es ein Crowndfunding-Projekt unter https://www.gofundme.com/Menschen-fur-wolfe über das ebenso gespendet werden kann, wie über den Link PayPal.Me/menschenfuerwoelfe. Der Film soll auch in die Kinos kommen. Den Erlös aus dem Film wollen die beiden Filmemacher dem Verein Wolfsschutz-Deutschland e.V. spenden.
Der kleine Comic, der in kurzen Texten und ausdrucksstarken Zeichnungen über ein Jahr im Leben der Wölfe erzählt, soll unter anderem auch Schulen und Kindergärten zur Verfügung gestellt werden. Gegen eine kleine Spende kann ihn jeder bestellen.
Vogel: “ Menschen für Wölfe“ hat sich somit auch als Initiative entwickelt, die nicht nur den Dokumentarfilm erfasst, sondern alle relevanten Bereiche der Öffentlichkeitsarbeit.“
Mit „Wolfsblut“ ( www.wolfsblut.com) haben die beiden bereits einen Sponsoren gefunden, der mit seinem Konzept BEAa (Beobachten, Empathie entwickeln und dadurch Ängste abbauen) in der Wolfslandschaft im Nationalpark Hunsrück-Hochwald ihren Vorstellungen von wissenschaftlichem Engagement widerspiegelt.
„Wo der Wolf ist, wächst der Wald“… laute ein russisches Sprichwort. Das habe auch einen wahren Charakter, denn der Wolf sei in der Lage, Schäden in der Natur zu heilen, so Brigitte Sommer. Anders als menschliche Jäger, sei der Wolf nicht auf Trophäen aus. Er töte, um seinen Hunger zu stillen. Dabei wähle er nicht die stärksten Tiere aus, sondern die Schwachen und Alten. Er trage damit sogar zur Gesunderhaltung anderer Arten, wie Hirsch, Reh und Wildschein bei.
Um alle Interessierte auf dem Laufenden zu halten, gibt es unter www.menschen-fuer-woelfe.com einen Blog und unter https://www.facebook.com/MenschenfuerWoelfe/ eine Facebookseite. Vogel und Sommer berichten dort kontinuierlich über ihr Projekt, ebenso auf ihrem Youtube-Kanal.
Jeder, der Teil dieses Films werden will, kann sich über das eingerichtete Kontaktformular oder per E-Mail an menschenfuerwoelfe@pr-nanny bei den Filmemachern melden
Eines der ersten Interviews führten Sommer und Vogel mit Toni Seiler, der leider kurz nach der Aufzeichnung verstarb. Er war Weggefährte des ebenso schon verstorbenen bekannten Wolfsforschers Erik Zimen.
Vogel: „Wir müssen dem Wolf helfen, damit er bleiben kann. Unser Film und unsere Initiative sollen dazu beitragen.“
Volker Vogel ist gelernter Redakteur, arbeitet aber schon seit vielen Jahren als freier PR-Berater für mittelständische Unternehmen, Institutionen und Behörden. Zudem ist er Autor einiger Bücher und veranstaltet Seminare zum Thema PR und Marketing.
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