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Schnittstellenprobleme am Gebäude

Potz Gebäudeautomation und -technik über fehlende Koordination der Schnittstellen am Gebäude

„Grundsätzlich schuldet der Architekt oder Generalplaner einen Werkerfolg (und fast immer ist er damit beauftragt) also ein fix und fertiges, funktionierendes Gebäude. Im Hinblick darauf obliegt dem Architekten also eine sogenannte Koordinierungspflicht. Ist das Bauvorhaben größer, kommt noch die Projektsteuerung ins Spiel und die Leistungen sind entsprechend abzugrenzen“, so erklärt Potz die Theorie. Doch in der Praxis gelinge es dem Generalplaner, Projektsteuerer oder Architekten selten alle Schnittstellen zu koordinieren.

Das Problem: Es gebe verschiedenste Gewerke, Technologien, ausführende Firmen, Planer und tausende von Schnittstellen. Die Zeiten von einfachen Anlagen, deren Gewerke weitestgehend autark arbeiteten, seien vorbei. „Heute laufen alle Daten in einer oder mehreren „Zentralen“ zusammen. Jedes Gebäude ist ein komplexer Zusammenschluss von Netzwerk, IT, Computern, verschiedenen Steuerungen und: wenn die Hardware steht, muss auch die Software mit den entsprechenden Bussystemen miteinander verknüpft werden“, erklärt der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Erschwerend kämen heute außerdem Forderungen wie Energiestandard-Labels und Sicherheitsstandards hinzu. „Heutzutage ist es zum Beispiel möglich, was Sie aus einem modernen Film kennen. Ein unautorisierter Zugang zum Gebäude oder eines Bereichs lässt sofort die Farbe der Beleuchtung umschalten, die Überwachungskameras folgen dem Einbrecher und überwachen diesen mit Einsatz von Infrarot, Wärmebild etc., die Türen gehen in die entsprechende „Sicherheitsstellung“ und lassen sich nicht mehr öffnen, die Aufzüge fahren nicht mehr oder in das Evakuierungsgeschoss und die entsprechende Sprachalarmierung sagt all den anderen Menschen im Gebäude was zu tun ist“, schildert Potz.

Deshalb empfiehlt er frühestmöglich einen Inbetriebnahmekoordinator oder Fachplaner Gebäudeautomation zur neutralen Qualitätssicherung hinzuzuziehen und sich Zeit für die Planung zu nehmen, am besten noch in der Entwurfsphase. „Bauen Sie nicht, ohne dass Sie fertig geplant haben, sonst wird das Schnittstellen-Wirrwarr nur noch größer“, erklärt Potz und fügt abschließend hinzu: „Wenn dann das Kind, wegen der fortgeschrittenen Zeit schon in den Brunnen gefallen ist, holen Sie sich einen Inbetriebnahme- oder Integrations-Experten, der dann das Schnittstellenchaos entflechtet und ein funktionierendes Konzept erarbeitet.“

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

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