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Von Mitnahmeprodukten zu flotten Seiten: Das sind die Black-Friday-Trends 2019

Fast alle kennen ihn, er gehört längst zu den hohen Feiertagen des Einkaufens: Der Black Friday. Online-Händler rüsten sich bereits für den erhofften Besucher-Ansturm am 29. November. Fünf Trends zeichnen sich dieses Jahr ab, die wir als Inspiration für die eigene Planung vorstellen möchten.

1. Spontankauf ist angesagt
Eine Statista-Umfrage von 2018 offenbart, dass Kundinnen und Kunden sich am Black Friday gerne zu spontanen Einkäufen verführen lassen. 40 Prozent geben in der Umfrage an, sich spontan für ein Produkt zu entscheiden, 43 Prozent greifen zu Artikeln, die sie ohnehin schon länger wollten, und 17 Prozent erstehen etwas für zukünftige Anlässe. Die Spontankäufer stellen für Händler eine optimale Zielgruppe für Schnäppchen dar.

2. Populäre Hashtags
Wenn Sie Ihre Angebote mit spannendem Content auf Instagram bewerben, benötigen Sie passende Hashtags. Im Trend liegen aktuell #blackfriday (über 9 Mio. Posts), #sale (über 66 Mio. Beiträge) und #blackfridaysale (über 500.000 Posts).
Gut laufen außerdem #blackfridaydeals (über 300.000 Beiträge) und #blackfridayweek (über 19.000 Posts). Möchten Sie auf Aktualität setzen, eignet sich #blackfriday2019 (über 7.000 Posts).
Ergänzend kommen Hashtags in Bezug auf das jeweilige Angebot hinzu. 5-10 sorgsam ausgewählte Hashtags genügen in der Regel, um Nutzerinnen und Nutzer zu erreichen.

3. Banner in leuchtenden Farben
Mit Bannern preisen Shops auf ihrer Seite und in sozialen Medien Black-Friday-Rabatte an. Der Trend geht in der Gestaltung zu starken, leuchtenden Farben sowie Farbverläufen, die den Hintergrund eines Bildes beleben.
Echte Fotos bewirken generell einen stärkeren Effekt als Illustrationen und Motive mit Menschen erfreuen sich besonderer Beliebtheit.

4. Ein originelles Mitnahmeprodukt anbieten
Viele Händler nehmen originelle und preisgünstige Mitnahmeprodukte in ihr Sortiment auf, um vor allem Spontankäufer am Black Friday zu begeistern. Es kann sich dabei um einen Scherzartikel oder eine witzige Variante des eigentlichen Angebots handeln.
Wer zum Beispiel Kleidung verkauft, nimmt lustige Socken ins Programm, wer Elektroartikel anbietet ein witziges Gadget oder wer Essen verkauft eine bunte Party-Box.
Käuferinnen und Käufer, die nichts Konkretes suchen, lieben originelle Mitnahmeprodukte, da sie den Geldbeutel kaum belasten, einen großen Wow-Effekt erzielen und sich prima als Geschenk eignen.

5. Flotte Seiten
Nicht nur optisch sollen Webseiten Besucherinnen und Besucher überzeugen, sie müssen vor allem auch schnell laden. Wer auf dem Weg zu seinem potentiellen Lieblingsstück länger als eine Sekunde vor einer weißen Seite sitzt, schaut sich woanders danach um. Deshalb unternehmen Online-Händler alles, um ihre Seiten flott zu bekommen. Das geschieht zum Beispiel über eine Aktualisierung der Shopsoftware auf die neueste Version, komprimierte Bilder oder ein Aktivieren des Browser-Cachings.

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