StartWirtschaft und FinanzenSystemtechnik LEBER bietet Start-ups spezielles Modell für die Prototypenentwicklung

Systemtechnik LEBER bietet Start-ups spezielles Modell für die Prototypenentwicklung

Iterative Hardwareentwicklung angepasst an Finanzierungsrunden

Nürnberg, den 05.11.2019 – Vom 18. – 24. November findet wieder in fünf deutschen Städten die Gründerwoche statt, die motivierte Menschen zu erfolgreichen Unternehmensgründern machen soll. Die Systemtechnik LEBER GmbH nimmt dies zum Anlass, Start-ups beim Prototypenbau einen besonderen Hardware-Entwicklungsansatz anzubieten. LEBER ist Spezialist für Systems Engineering bei der Entwicklung elektronischer und mechatronischer Produkte und stellt die Herausforderungen, denen sich Gründer gegenübergestellt sehen, in den Fokus des neuen Ansatzes. Das Prinzip: Entwickelt wird von Finanzierungsrunde zu Finanzierungsrunde. Je nachdem, welche Ziel- bzw. Investorengruppe von dem Produkt überzeugt werden soll, wird der Prototyp mit unterschiedlichen Features in unterschiedlicher technologischer Tiefe ausgestattet.

„Ein Investor mit technischem Hintergrund will einfach andere Dinge sehen als einer mit Marketingfokus“, begründet Stefan Betzold, Leiter des Projekt Management Office bei LEBER, den Ansatz. „Unser Etappenmodell funktioniert so, dass wir zu vorab festgelegten Zeitpunkten einer Roadmap die jeweiligen Prototypen immer weiter ausbauen und ergänzen. Solche Zeitpunkte bzw. Etappen können beispielsweise Präsentationstermine sein, Finanzierungsrunden oder Messen, auf denen sich der Gründer präsentieren will“. Voraussetzung dafür: In enger gemeinsamer Abstimmung muss sukzessive definiert und verfeinert werden, wie das Endprodukt aussehen und welche Funktionen es haben soll, wenn es in Serie geht.

Sauberes Requirement Management ist die Basis für spätere Serienreife

Genau hier, in der Designphase, liegt in vielen Fällen der Grund für ein mögliches späteres Scheitern des gesamten Projekts: zu oft mangelt es am konsequenten Requirement Management. Die Folge: Die Anforderungen an den Prototypen werden am Anfang nicht ordentlich formuliert, sodass der Prototyp letzten Endes nicht alle benötigten Features aufweist. Häufig bedeutet dies dann das Aus für die Unternehmung – denn für einen neuen Anlauf fehlen in der Regel die Mittel. So scheitern laut einer Studie von CB Insight ein Drittel aller Start-ups aufgrund von Liquiditätsproblemen. Gerade im Bereich der Elektronikentwicklung kann schnell viel Geld verbrannt werden, wenn in der Produktdesignphase und beim Prototypenbau grobe Fehler gemacht werden.

Deshalb antizipieren die LEBER Ingenieure bereits frühzeitig, gemeinsam mit dem Gründerteam, sämtliche möglichen Anforderungen an das Endprodukt und halten diese in einer Feature Road Map fest. Auf dieser Basis wird der Prototyp so angelegt, dass er ausbaufähig bzw. nachträglich noch veränderbar ist. Ebenso wichtig wie die detaillierte Planung ist aber auch das Festhalten an getroffenen Entscheidungen.

Dazu Betzold: „Viele Startups sind stark im Softwarebereich, haben aber wenig Erfahrung mit Hardwareentwicklung. Es fehlt oftmals am Verständnis dafür, dass Hardware nicht ständig geändert oder erweitert werden kann. Im Gegensatz zum dynamisch arbeitenden Softwareentwickler gehen wir Hardwareentwickler sequenzieller vor. Heißt: Die Kern-Requirements sollten eigentlich nicht mehr geändert werden, und zusätzliche Features können nur dann integriert werden, wenn sie von vornherein eingeplant sind“. Und auch für die Überführung vom Prototypen in die Serienfertigung planen Start-ups erfahrungsgemäß zu wenig Zeit ein.

LEBER Start-up Paket auf einen Blick

Gründern, die von Anfang an sicherstellen möchten, dass ihr Prototyp tatsächlich auch eines Tages in Serie gehen kann, bietet Systemtechnik LEBER ein speziell auf Start-ups zugeschnittenes Leistungspaket an. Es umfasst unter anderem die Erstellung einer Feature Road Map, eine Cost per Feature Analyse, Konzeption und Umsetzung des Prototypen sowie Unterstützung bei der Zulassung und Überführung in die Serienfertigung. Dabei stehen
die LEBER Ingenieure den Gründern als Sparringspartner zur Seite und können im Bedarfsfall auf ein großes Partner- und Expertennetzwerk zurückgreifen.

Über Systemtechnik LEBER:
Die Systemtechnik LEBER ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Antriebstechnik, Digitalelektronik, Feldbus- und Kommunikationstechnik, Leistungselektronik und individuelle Stromversorgungen. Für namhafte Hersteller aus Medizintechnik, Luftfahrt und industrieller Automatisierung sowie der Automotive und Consumer Electronics Branche entwickelt das fränkische Unternehmen Konzepte sowie Elektronik, Hard- und Software mit einem festen und erfahrenen Ingenieurstamm inhouse und leistet Unterstützung in allen Phasen der Produktentwicklung – vom Prototypenbau bis hin zur Serieneinführung. Zu den bekanntesten Kunden der Leber zählen VW, Siemens und Airbus. Systemtechnik LEBER GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der BURGER GROUP.
www.leber-ingenieure.de

Die Systemtechnik LEBER ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Antriebstechnik, Digitalelektronik, Feldbus- und Kommunikationstechnik, Leistungselektronik und individueller Stromversorgungen sowie Leistungsstellern. Für namhafte Hersteller aus Medizintechnik, Luftfahrt und industrieller Automatisierung sowie der Automotive und Consumer Electronics Branche entwickelt das fränkische Unternehmen Konzepte sowie Elektronik, Hard- und Software mit einem festen und erfahrenen Ingenieurstamm inhouse und leistet Unterstützung in allen Phasen der Produktentwicklung – vom Prototypenbau bis hin zur Serieneinführung. Zu den bekanntesten Kunden der Leber zählen VW, Siemens und Airbus. Systemtechnik LEBER GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der BURGER GROUP.

Firmenkontakt
Systemtechnik LEBER GmbH & Co. KG
Stefan Angele
Haimendorfer Straße 52
90571 Schwaig
0911- 215372-0
stefan.angele@leber-ingenieure.de
http://www.leber-ingenieure.de

Pressekontakt
Systemtechnik LEBER GmbH & Co. KG
Cathrin Ferus
Haimendorfer Straße 52
90571 Schwaig
0911469518
systemtechnik-leber@catcomm.de
http://www.leber-ingenieure.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.