StartIT und SoftwareWenn man seinen eigenen Augen nicht mehr trauen kann

Wenn man seinen eigenen Augen nicht mehr trauen kann

Die Gefahren von Deepfakes und wie Unternehmen die Authentizität ihrer Dateien beweisen können

Donald Trump wird in New York abgeführt, der Papst trägt eine überdimensionierte Daunenjacke, oder das neueste Duett von Drake und The Weekend. Deepfakes prägen unsere Gegenwart und diese zu erkennen, ist wahrlich keine einfache Aufgabe. Selbst Medienprofis fallen auf die Fakes rein.

Die genannten Beispiele mögen harmlos klingen, aber die Möglichkeiten, die diese Technologien bieten sind gefährlich. Das Potenzial für Betrug ist auch für Unternehmen eine ernstzunehmende Gefahr.

Deepfakes können eine echte Bedrohung darstellen. Das Internet ermöglicht eine sofortige und massenhafte Verbreitung von Inhalten. Die Reaktion darauf erfolgt dann oft über die sozialen Medien. Und diese Reaktionen sind das Problem – man kann Aktionen nicht rückgängig machen.

KI-generierte Bilder, wie z. B. das Bild der Verhaftung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, haben in den sozialen Medien eine beachtliche Präsenz erreicht. Diese Bilder können zwar unterhaltsam sein oder für Satire verwendet werden, sie können aber auch Fehlinformationen verbreiten und Verwirrung stiften. Dies macht deutlich, wie wichtig die Authentizität und Überprüfung von Online-Inhalten ist.

Es ist notwendig, originale Aufnahmen und Inhalte kenntlich zu machen, und zwar so dass sie nicht veränderlich sind. Unternehmen werden bald in der Bringschuld sein die Authentizität ihrer Inhalte zu belegen. Andernfalls werden sie an Glaubwürdigkeit einbüßen müssen oder sich sogar in gerichtlichen Auseinandersetzungen wiederfinden.

Wenn Unternehmen Dateien zur Verfügung stellen, ist es wichtig, dass sie diese als Originale kenntlich machen. Bei Texten ist ein Stempel oder eine Unterschrift oft nicht mehr ausreichend. Auch Wasserzeichen bei Videos und Bildern können gefälscht werden. Eine unveränderliche und sicherer Lösung muss her.

Welchen Einfluss falsche Informationen, Fake News und Deepfakes auf das reale Leben haben könne, konnte im US-Wahlkampf 2016 gesehen werden. U.S. Präsident aD Donald Trump berief sich immer wieder darauf, dass die Meldungen über ihn „Fake News“ seien. Doch wie können JournalistInnen, UnternehmerInnen oder WissenschaftlerInnen beweisen was echt ist und was nicht?

Die Blockchain wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Ihre Unveränderbarkeit ist bei dem Thema der Urheberschaft ein wichtiges Asset. Inhalte wie Videos, Bilder oder Audiodateien können in Form von Hashfiles auf der Blockchain gespeichert werden. Zudem kann durch das Vermerken von Inhalten auf der Blockchain genau die Chronologie und Urheberschaft von Inhalten festgestellt werden.

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