Start Beruf und Karriere Trainieren im Team – „Wir-Gefühl“ für mehr Motivation

Trainieren im Team – „Wir-Gefühl“ für mehr Motivation

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Ob Sport mit Freunden, im Verein oder mit Arbeitskollegen – das Trainieren im Team macht Spaß, stärkt soziale Kontakte und verfolgt gemeinschaftliche Ziele. Anna Welker, Expertin für Gruppentraining an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement/BSA-Akademie, gibt Tipps rund um das Thema „Trainieren im Team“.

Mannschaftssportarten, Laufgruppen, Fitnesskurse oder Mutter-Kind-Gruppen sind nur einige Möglichkeiten im Team zu trainieren. Mögliche Trainingspartner im Beruf und Privatleben können auch Arbeitskollegen, Freunde oder der eigene Partner sein. Die Suche nach dem richtigen Team kann über verschiedene Wege erfolgen. Zum einen durch organisierte Sportvereine oder Fitnesseinrichtungen und deren Internetauftritt und zum anderen im direkten Umfeld durch Empfehlungen von Teams im mündlichen Gespräch.

Neben der Teamfindung sollten präzise Trainingsziele formuliert werden. Dabei können sowohl gemeinsame als auch persönliche Ziele aufgestellt werden. Ein gemeinsames Ziel kann z. B. die Teilnahme an einem Marathonlauf sein. Dabei wäre das Erreichen einer entsprechenden Marathonzeit, welche zwischen den Teammitgliedern unterschiedlich sein kann, das persönliche Ziel. Bei der persönlichen Zielformulierung sollte man sich folgende Fragen stellen: „Was will ich erreichen?“, „wie viel Zeit will ich investieren?“ und „wann will ich das Ziel erreichen?“ Demnach könnte eine exemplarische Zielformulierung lauten, dass ein Marathon nach sechs Monaten Training in 4:00 Stunden gelaufen werden soll.

Beim Training im Team kann es durch den permanenten Leistungsvergleich zu Konkurrenzdruck kommen. Dies kann sich belastend auf eine Freundschaft oder Partnerschaft auswirken. Deswegen empfiehlt es sich, nicht zu verbissen an einem Ziel festzuhalten. Eine gewisse Flexibilität und Gelassenheit kann hilfreich sein, damit der Konkurrenzdruck nicht zu groß wird.

Die Vorteile des Team-Trainings sind eindeutig. An erster Stelle steht das „Wir-Gefühl“. Zusammen ein sportliches Ziel zu erreichen macht Spaß und verbindet. Auch repräsentative Studien kommen zu der Auffassung, dass ein Gruppentraining die Leistung der Gruppe sowie die soziale und emotionale Bindung verstärkt. An nächster Stelle steht die Verbindlichkeit des Trainings durch fest vereinbarte Trainingszeiten. Dadurch wird die Versuchung, die Couch dem Sport vorzuziehen kleiner, da das Team oder der Trainingspartner wartet. Das Trainieren im Team bietet somit einige Vorteile, um Ziele im Sport zu erreichen und soziale Kontakte zu stärken.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu den Fachwirtqualifikationen „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“ erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der „Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum Master of Business Administration MBA Sport-/Gesundheitsmanagement. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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