StartEssen und TrinkenLast Minute: Zukunftsvision Gastrokultur denken

Last Minute: Zukunftsvision Gastrokultur denken

Branchen stehen übergreifend füreinander ein

Während in Berlin in Dauerschleife getagt wird, grassiert weiterhin bundesweit das Regelchaos. Wann darf die Außengastronomie in Restaurants, Hotels und Eventlocations wieder öffnen? Wird es das Szenario „danach“ überhaupt geben und wenn ja, wie lange?

Unternehmer allen Branchen beschäftigen sich mit Lösungen – branchenübergreifend und solidarisch, damit dieses Land wieder nach vorne kommt. Die Gastronomie hat wie kaum eine andere Branche unter diversen Lockdowns gelitten. Kann sich eine ganze Branche überhaupt auf derartige Einbrüche vorbereiten? Während die Wiedereröffnung Schritt für Schritt schon aufgrund der steigenden Temperaturen abzusehen ist, denken Experten-Teams die Gastronomie langfristig. Eine mögliche Stabilisierung bietet die Überbrückungshilfe III Umfassende Renovierungen und Aufrüstungen können bis einschließlich 30. Juni 2021 mit bis zu 20.000 Euro und bis zu hundert Prozent Übernahme der Kosten monatlich gefördert werden – mit Hilfe des Steuerberaters leicht und für die Zukunft umsetzbar. Ein Segen für alle, die es bis zu dieser Stelle geschafft haben.

Hoffnungsschimmer Außengastronomie

Aktuell ist nichts, wie es vor der Krise war. Während Corona-Regelungen für die Gastronomie erheblich schärfer sind – bis zur Komplettschließung, solidarisieren sich auch immer mehr Unternehmer aus dem klassischen Handwerk und entwickeln neue Systeme und Konzepte, um den Gastrokollegen zur Hand zu gehen. „Der Flickenteppich an Regelwerk hat uns dazu gebracht, nicht nur für unsere Branche umzudenken, sondern auch Lösungen für die Gastronomie und Hotellerie aufzubauen, die über die Krise hinausragen“, erklärt Unternehmer Damian Lenzen.

Tische müssen Abstand haben, Quadratmeterzahlen pro Gast sind exakt festgelegt und die Abtrennung muss deutlich gegeben sein. Während bisherige Trennscheiben riesige Summen des Budgets verschlungen haben und zudem mit langwierigen Bauanträgen genehmigt werden mussten, ist nun die smarte Lösung da: Ein massives Sicherheitsglas-Element mit modularem Betonsockel ist die ideale Basis für jedes Corona-Hygienekonzept – der TRENNY®.

Mehr Freiheit für Geimpfte und Genesene? Prima in der Theorie, in der Praxis unmöglich. Sollen Angestellte nun auch den Impfpass kontrollieren? Um Kontrollen und auch wetterfeste Szenarien zu schaffen, können Gastronomen nun staatlich unterstützt langfristig planen und aufrüsten. Der nächste Herbst kommt auf jeden Fall und betrifft Gastronomie und Hotellerie auch außerhalb der Pandemie. Weshalb nicht gleich so aufrüsten, dass die Außenbereiche das ganze Jahr über auch Wind und Wetter standhalten?

Die Branche hat es bis 2020 regelrecht verpennt, vorzusorgen und einen langen Ausfall abzudecken. Lernen denn alle aus ihren Fehlern? Der Ruf nach neuen Hygienekonzepten wird nicht lange auf sich warten lassen – Solidarität ist gefragt, wo jeder dem anderen nur ansatzweise helfen kann und vor allem siegen Zusammenhalt und Kreativität. Der perfekte Schutz in Zeiten von Corona sieht mit Hilfe großer Glasflächen die Trennung im Außenbereich vor – mehrere Menschen können also wieder zusammenkommen. Massive Sicherheitsglas-Elemente mit modularen Betonsockeln sind die buchstäblich unverwüstlichen Komponenten, mit denen Gastronomen nun staatlich gefördert ein Stückchen Normalität zurückgewinnen können und dies über die Krise hinaus. „Neu ist, dass ohne Bodenverankerung ein flexibles und stabiles Trennsystem aufgebaut werden kann, das immer wieder neu angeordnet auch formschön ist,“ erzählt Lenzen weiterhin. Aufbauend auf diese neue Erfindung für die Branche können die spezifischen Corona-Maßnahmen leicht professionell umgesetzt werden – wenn sie denn bekannt sind. Viele Gastronomen wissen nichts von den Möglichkeiten der Förderung und stehen etwas verloren da.

Die Wahl der passenden Schutzmaßnahmen kann aktuell erhebliche Teile einer Branche retten, die massiv gelitten hat und dennoch nicht aufgibt. Neben dem Plan für kontrollierte Öffnungen sind es die riesigen Flächen draußen, die für viele Gastronomen das Zünglein an der Waage sein werden – neben den Gästen steht auch die Sicherheit von Mitarbeitern und Gästen immer an oberster Stelle. Langfristige Trennsysteme, die leicht zu implementieren sind und in der Anschaffung nicht zu Lasten des Gastronomen gehen, geben Sicherheit und gewährleisten geschützte Kontakte auf höchstem Level. Ein nächster Schritt Richtung verantwortbarer Öffnungsschritte – ein Aufatmen für gastgewerbliche Betriebe.

Qualität „Made in Germany“

Der 1,90 m hohe TRENNY® besteht aus einem massivem Betonsockel, in den ein Sicherheitsglas eingelassen ist. Die TRENNY®-Elemente können im Verbund aufgestellt werden, was die Stabilität deutlich erhöht – das ganz ohne eine gebohrte oder verschraubte Bodenverankerung. So bleibt beim Aufbau des TRENNY® durch das Montageteam der Boden unversehrt. Alle Zubehörteile, Verbindungselemente und Abschlussleisten bestehen aus korrosionsfreiem Edelstahl bzw. Aluminium. Dadurch ist der TRENNY® nahezu unverwüstlich und trotzt jeder Witterung. Bei Bedarf kann er jederzeit spurlos umgesetzt werden.

Die hochwertige Glastrennwand
mit bis zu 100% staatlicher Förderung!
Schützen Sie Ihre Kunden und Gäste mit dem hochwertigen Trennwandsystem TRENNY®! Mit einer Glas-Trennwand können Sie das Corona-Infektionsrisiko deutlich verringern. Noch bis Ende Juni fördert der Staat Hygieneschutzmaßnahmen für Unternehmen mit bis zu 100 % der Kosten.

Sichern Sie Ihr Zukunftsgeschäft mit TRENNY®!

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Sanobad GmbH & Co. KG DUSCHZEIT® | TRENNY®
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