Start Mode und Lifestyle Mitarbeiterin der CDU-Fraktion erhebt „Pauschalverdacht gegen Männer im Showbusiness“ in sexueller Hinsicht

Mitarbeiterin der CDU-Fraktion erhebt „Pauschalverdacht gegen Männer im Showbusiness“ in sexueller Hinsicht

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Wie jetzt bekannt wurde erhebt Frau Anastasia U., wissenschaftliche Mitarbeiterin der CDU-Fraktion Friedrichshain-Kreuzberg, Model und Sängerin, einen „Pauschalverdacht gegen Männer im Showbusiness“ und stellt damit alle Männer in der Showbranche unter den Verdacht, dass ihr von denen schlechtes Widerfahren und ihr etwas passieren könnte. Außerdem sind ihr selbst die gesetzlichen Corona-Auflagen, welche von ihrer Partei der Bevölkerung auferlegt wurden, egal, und wie sie in einem persönlichen Gespräch mit zwei Medienvertretern äußerte, werden diese innerparteilich auch nicht eingehalten. Dies spiegelt sich auch auf dem vorliegenden Bildmaterial des Modelcontests, hier in Berlin vom gestrigen Sonntag (21.Juni 2020), wieder, wo sie Mitglied der Jury war und weder der vorgeschriebene Abstand noch weitere Auflagen (Nase- Mundschutz-Bedeckung) eingehalten wurden.
Auslöser der ganzen Angelegenheit war ihre Bewerbung als Model für ein Casting mit Promotion-Shooting im Berlin Capital Club gewesen, wo ihr im persönlichen Vorgespräch mit Herrn Helmut Sch., als Co-Veranstalter (international akkreditierter Pressefotograf und Produzent) auf ihre Nachfrage mitgeteilt wurde, dass er in allen Bereichen von Pressefotografie über Events, Fashion bis Erotikbereich produziert, was in der Branche normal ist und jeder ja nur in dem Bereich tätig ist, welchen er machen möchte. Dass Herr Helmut Sch. In diversen Bereichen produziert, war Frau Anastasia U. schon im Vorfeld bekannt, durch Blick auf die Homepage und dem Hinweis eines Bekannten. Auf Grund der Corona-Auflagen wurde ihr mitgeteilt, dass ihre gewünschte Begleitperson zu dem Casting- und Shooting-Termin nicht direkt mit in den Berlin Capital Club kann. Als der Co-Veranstalter, Helmut Sch. nach Rücksprache mit der Veranstalterin Frau Rusa M., Galeristin in Berlin, ihr eine Absage erteilen musste, stellte sie ihn als „nicht vertrauenswürdig“ und unter den „Verdacht ihr etwas antun zu wollen“, obwohl ihr schriftlich mitgeteilt wurde, dass die Ablehnung direkt durch die Veranstalterin kam. Außerdem war die Veranstaltung im Berlin Capital Club, also einem öffentlichem Ort angesetzt. Es kam von ihr noch nicht einmal die Frage, wer die Veranstalterin ist, wie der vorliegende Chatverlauf belegt. Im Nachhinein, brandaktuell, kam die schriftliche Aussage per Messenger von Frau Anastasia U. dass die Erwähnung des Erotik-Bereiches von Herrn Helmut Sch. schon ein sehr übergriffiges Verhalten sei (Es bezeichnet eine spezielle Form psychosozialer Belastung, die der körperlichen und/oder psychischen Gesundheit der betroffenen Person schadet Quelle: www.liantes.be). Frau Anastasia U. schrieb außerdem ihrem Bekannten, in einem belegbaren Chatverlauf, sie hätte sich mit mehreren Freunden bezüglich der Situation mit Herrn Helmut Sch. besprochen, und davon hätte es keiner in Ordnung gefunden. Letzteres steht im Widerspruch, denn wenn Frau Anastasia U. dies als übergriffiges Verhalten betrachtet hat, warum hat sie dann auf den Termin zum Casting und Shooting mit ihrer Begleitperson bestanden, und gleichzeitig im Nachhinein der Veranstalterin Frau Rusa M. ihr Bedauern über den gescheiterten Termin mitteilte.
Außerdem ist sehr merkwürdig, dass sie bei Veranstaltungsanmeldung bzw. Bitten auf Eintragung auf die Gästeliste immer den Bezug darauf nimmt, dass sie wissenschaftliche Referentin der CDU-Fraktion Friedrichshain-Kreuzberg ist, denn diese Bezeichnung steht direkt unter ihrem Namen.
Spricht und handelt sie somit im Auftrag der CDU-Fraktion Friedrichshain-Kreuzberg?

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