StartFamilie und KinderJosip Heit im Interview zum Internationalen Tag der Familie

Josip Heit im Interview zum Internationalen Tag der Familie

Im Jahre 1993 wurde von den Vereinten Nationen der Internationale Tag der Familie beschlossen. Am 15. Mai 1994 wurde er zum 1. Mal gefeiert und jedes Jahr mit einem anderen Motto versehen. Der jeweilige Leitgedanke hat immer Bezug zu aktuellen Geschehnisse und stellt einen anderen Aspekt des Familienlebens dar. Es liegt aktuell auf der Hand, dass man um das diesjährige Schlagwort „Corona-Krise“ nicht herumkommt. Vor dem Hintergrund „Corona-Chance zur Rückbesinnung auf die Familie, befragen wir Wirtschaftslenker der Bundesrepublik Deutschland. Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, antwortet hierzu am heutigen Internationalen Tag der Familie, welche Rolle die Familie in unserer Gesellschaft einnimmt.

Herr Heit, Familien müssen seit mehreren Wochen ihren Alltag aufgrund der Veränderungen durch die Corona-Krise neu organisieren, wie sehen Sie die Rolle der Familie und unserer Gesellschaft:
„Das, was Familien leisten, tagaus tagein und meistens in großer Selbstverständlichkeit, ist in Geld nicht aufzuwiegen. Kein Staat der Welt könnte das, was in Familie geleistet wird, bezahlen. Und das muss nicht so sein, denn wer sich für Familie entscheidet, tut dies zumeist aus eigener Überzeugung und weil darin ein Sinn erkannt wird.

Ich persönlich, sehe als glücklich verheirateter Familienvater die Familie als wichtigsten Grundstein unserer Gesellschaft an. Die Rolle der Familie spielt für mich, sowie laut einer anonymen Umfrage unter den Mitarbeiter der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, eine zentrale Bedeutung und nimmt eine tragende Funktion in unserer heutigen Gesellschaft ein.“

Während der derzeitigen Corona-Pandemie ist es zu bewundern, welche Leistung die Familien erbringen. Herr Heit, wie sehen Sie als Konzernchef einer deutschen Aktiengesellschaft, die Notwendigkeit der Unterstützung von Familien, in Zeiten der mörderischen Coronavirus-Krise?
„Die gleichzeitige Bewältigung von eigener beruflicher Tätigkeit oder Homeoffice, einer voll umfassenden Betreuung der Kinder kommt weiterhin neben Alltagsstress die finanzielle Angst und Sorge um die Zukunft hinzu. Es ist wichtig, Familien zu entlasten und ihnen finanzielle Unterstützung oder Steuerentlastungen und Perspektive zu bieten. Nicht umsonst sprechen die Bürgerinnen und Bürger in Umfragen, von der Familie als Grundstein der Gesellschaft. Wir sind verpflichtet, sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu entlasten und ihnen die Möglichkeit zu geben, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Und gerade jungen Menschen muss Politik wieder Mut machen, sich für eine Familiengründung zu entscheiden.

Familie ist die älteste und kleinste Einheit unserer Gesellschaft und genießt besondere Schutzwürdigkeit. Funktionierende Familien werden nicht einfach geboren, aber sie können sich entwickeln: mit Liebe und Respekt jedem Familienmitglied gegenüber!“

Herr Heit, wie sehen Sie am heutigen Internationalen Tag der Familie, die Beziehung zwischen Familien und Freunden?
„Nun lassen Sie mich es so ausdrücken, dass Menschen in der jetzigen Phase eine engere Beziehung zu ihrer Familie und ihren Freunden aufbauen, ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, welche mir vorliegt. Diese Einschätzung teilt die Mehrheit der Befragten. Ebenso kommt dieselbe Studie, die unter circa 14.000 Befragten im Alter zwischen 16 und 74 durchgeführt wurde, zu dem Resultat, dass sich die Menschen derzeit die meisten Sorgen um schwache und anfällige Mitbürger machen. In 13 von 16 Ländern rangiert diese Haltung auf Platz 1, auf einer Liste mit insgesamt 10 Optionen. Die eigene Gesundheit steht oft weniger im Vordergrund.

Ich vertrete daher die Meinung: Besinnen wir uns wieder auf die wesentlichen Dinge des Lebens und schauen auf das, was wirklich zählt: unsere Familie und eine familienfreundliche Gesellschaft!“

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