Start Internet und E-Commerce Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO): Hand in Hand erfolgreich – auch in Krisenzeiten

Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO): Hand in Hand erfolgreich – auch in Krisenzeiten

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Die Digital- und Marketingberatung Görs Communications über die Kombination von SEO und Content (Marketing) in Zeiten von Corona / Covid-19

Für die Nutzer ist die Google-Suchmaschine im Grunde genommen immer gleich geblieben. Das Google-Doodle wechselt zwar täglich, der Konzern Google hat stetig neue Dienste – von Gmail über YouTube bis hin zu Android – eingeführt, aber die Suchmaschine blieb immer dieselbe. Eine schlichte Eingabemaske, in der man seine Suchbegriffe eingibt, und Google listet anschließend die Treffer geordnet nach Relevanz auf. Daran ändert sich auch in diesen turbulenten wie schwierigen Corona-Zeiten nichts.

Hinter der Oberfläche von Google tut sich jedoch viel. Und das mit enormen Folgen für den gesamten Online-Marketing-Bereich. Die Suchmaschine ist – auch in Krisenzeiten wie aktuell die Corona / Covid-19 Pandemie – immer noch die Cashcow des gesamten Konzerns, ein Großteil des Unternehmensgewinn resultiert aus der Google-Suche. Deshalb ist das Unternehmen beständig bestrebt, die Suchmaschine zu verbessern, um den Marktanteil (in Deutschland rund 95% !!) nicht nur zu halten, sondern auszubauen.

Google investiert in die stetigen Verbesserungen sogar enorm viel Brain- und Manpower – nur kriegt man von Außen davon eigentlich so gut wie nichts mit, schließlich sieht die Google Suchmaske ja immer gleich aus. Die Verbesserungen betreffen dabei maßgeblich das Ranking der Treffer. Wer liegt beispielsweise im (generischen) Trefferbereich auf Platz 1, wenn man die Suchbegriffe “ PR Marketing Beratung“ eingibt? Und wer landet mit seinem Angebot auf Platz 2, 3, 4, 5? Oder erst auf der zehnten Seite? Google ist – um die dominante Position im Suchmaschinenmarkt nicht zu verlieren – permanent bestrebt, die Relevanz der Ergebnisse zu verbessern, also möglichst genau das, was der Nutzer sucht, auf Platz 1 zu heben.

Den Internet-Nutzer kann diese Entwicklung natürlich freuen, schließlich will er die „guten Sachen“ möglichst schnell finden. Und sich eben nicht durch zwanzig Schrott-Treffer wühlen. Für den Webseiten-Betreiber (bzw. den Online-Marketing-Verantwortlichen) stellt die permanente Verbesserung jedoch enorme Probleme dar, wenn er weiterhin kostenlosen Traffic durch eine gute Suchmaschinenplatzierung (Search Engine Listing, SEL) erzielen will. Und gerade während einer Krise (Gesundheitskrise UND Wirtschaftskrise) muss jeder Cent zweimal umgedreht werden, was den Gratis-Traffic noch wertvoller macht. Die Marketingplanung und die Werbebudgets stehen aktuell in Coronazeiten auf dem Prüfstand. Die Marketing- und Digitalisierungsberatung Görs Communications ( https://www.goers-communications.de ) rät daher, den coronabedingten Lockdown / Shutdown dazu zu nutzen, sich über die Kombination von Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content(Marketing) zu informieren und dann zu implemtentieren.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Keyword-Dichte und Backlinks allein reichen heute nicht mehr

Früher haben sich viele SEOs / SEO-Verantwortliche bei der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf Backlinks und die Keyword-Dichte gestürzt. Es wurden möglichst viele Backlinks erstellt (teilweise auch gekauft) und die relevanten Keywords wurden immer und immer wieder in den Texten untergebracht – gerne sogar mit einer durchgehenden Keyword-Dichte von 4%, weshalb sich viele Texte so gelesen haben, als hätte ein schlecht programmierter Computer sie für die Webseite geschrieben. Mit Backlinks auf Linkportalen und Schrott-Content konnte man damals Google noch überlisten und für eine sehr hohe Einstufung im Suchmaschinen-Ranking erzielen.

Die Zeiten sind jedoch vorbei, Google ständigen Verbesserungen (gerade die großen Updates) haben dazu geführt, dass der Suchmaschinenriese nicht nur deutlich mehr Kriterien zur Relevanz-Einstufung heranzieht, sondern viel besser guten Content von Schrott-Content unterscheiden kann. Ähnliches gilt für Backlinks, diese müssen nicht nur so „natürlich“ wie möglich entstanden sein, sie müssen auch aus einem möglichst relevanten Umfeld kommen, also von Seiten, die selbst guten Content bieten und von Google hoch eingestuft sind.

Content-Marketing und SEO: Erfolg durch smarte Verzahnung – Content von Mitarbeiter/Innen im Homeoffice erstellen lassen

2020 bringen die aufwendigsten OnPage-SEO- und OffPage-SEO-Maßnahmen nur noch wenig, wenn die Seite nicht mit gutem Content aufwarten kann. Lässt man hingegen SEO vollkommen außer Acht, so schmeißt man Perle vor die Säue, man verschenkt wertvollen Traffic, der ansonsten über die Suchmaschinen (und da natürlich vor allem von Google) gekommen wäre. Heute sind die Suchmaschinen so gut, dass sie guten von schlechten Content unterscheiden können, gleichzeitig sollte ihnen jedoch noch ein wenig mittels SEO unter die Arme gegriffen werden. Kurz: Gutes Onlinemarketing zeichnet sich 2020 durch das positive Zusammenspiel von SEO und Content-Marketing aus. Unternehmer und Unternehmen sind jetzt während Corona also bestens beraten, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei Leerlauf im Homeoffice Content erstellen zu lassen. Dieser Content kann dann durch Experten und Berater noch veredelt und suchmaschinenoptimiert werden.

Was kann man noch in der Krise unternehmen, um sich die „Liebe“ von Google zu erarbeiten? SEO- und Onlinemarketing-Experte Daniel Görs, Inhaber der Marketingberatung Görs Communication, rät zu folgenden Optimierungen – nicht nur in Krisenzeiten wie aktuell Corona / Covid-19:

Google „liebt“ neuen Content

Einer der wichtigsten Gründe, weshalb Content Marketing fürs SEO so wichtig geworden ist, ist die Relevanz von neuem Content. Google „liebt“ es, wenn auf der Webseite regelmäßig neuer Content erscheint. Und natürlich nicht irgendein – womöglich noch maschinengenerierter – Content, sondern guter Unique Content.

Google „liebt“ gute Grammatik und Rechtschreibung

Zu den Qualitätsmerkmalen von gutem Content gehört mittlerweile auch Rechtschreibung und Grammatik. Google (und mit Abstrichen auch die kleinen Suchmaschinen wie Bing oder Yahoo) ist in der Lage, „liebevoll“ geschriebene Texte von Zeilenfüllern und Textbausteinen zu unterscheiden. Gute Texte machen sich hier eindeutig bezahlt!

Google „liebt“ lange Verweilzeiten („Stickiness“)

Dass die Verweildauer bei Google und Co. eine große Rolle spielt, ist seit Jahren bekannt. Verweilt der Nutzer nur kurz auf der Webseite, strafen die Suchmaschinen die Webseite (bzw. die jeweiligen Unterseiten) im Ranking ab. Fürs Online-Marketing bedeutet dies, dass der Nutzer auch möglichst nur dort landet, wo er auch landen soll. Und, vor allem, dass der Content ansprechend ist, der Nutzer also vom Text (und von den Bildern, Videos, Animationen… ) gefesselt wird. (Guter) Content ist auch hier Trumpf!

Google „liebt“ relevante Backlinks

Das Umfeld, aus dem die (Back-)Links stammen, die auf die eigene Webseite und ihre Unterseiten verlinken, ist über die Jahre immer wichtiger geworden. Zum einen sollte das Umfeld stimmen (Links von Porno-Seiten bringen nicht, wenn man Babynahrung verkaufen will), zum anderen sollten diese natürlich entstehen – und das mit einer gewissen Beständigkeit, brechen die eingehenden Links plötzlich ab, so geht Google davon aus, dass die Seite einschläft. Nur, wie schafft man es, dass regelmäßig auf einen verlinkt wird? Eine Antwort ist auch hier Content, Auf guten Content wird von anderen Webseiten / Blogs verlinkt, weil er überzeugt.

Google „liebt“ Social Media / „Social Signs“

Google ist (noch) nicht in der Lage, sämtliche Social-Media-Plattformen in Echtzeit und vollständig zu indizieren. Aber Google ist in der Lage, Social Signals zu registrieren. Wird im Großen Social-Media-Rauschen so gut wie nie auf eine Webseite verwiesen/verlinkt, so ist Google durchaus in der Lage, das ins Ranking einfließen zu lassen. Schließlich kann die Seite offensichtlich nicht wirklich relevant sein, wenn von Social Media Plattformen wie Twitter / Xing / LinkedIn / Facebook nie Links kommen. Und Links von Social-Media-Plattformen generiert man vor allem durch guten, weil interessanten, Content.

Google „liebt“ thematische Relevanz

Suchmaschinen sind durchaus in der Lage, die Themenschwerpunkte einer Seite zu erfassen – auch ohne menschliches Zutun. Idealerweise beleuchtet der Content die gewünschten – also die Themenbereiche, zu denen man gefunden werden will – von allen Seiten und verzettelt sich nicht in anderen Themengebieten. Ein buntes Potpourri mag zwar praktisch sein, wenn man einfach nur Content auf die Webseite „wuppen“ will, hilft aber auch nicht wirklich weiter. Außerdem ist es wichtig, von anderen Seiten verlinkt zu werden, die ein ähnliches Themenspektrum haben – und da ist guter, weil überzeugender, Content einfach enorm hilfreich.

Content, Trust & Authority

Unterm Strich laufen die ganzen Verbesserungen bei den Suchmaschinen darauf hinaus, dass sie immer „menschlicher“ werden. „Menschlich“ in dem Sinne, dass sie gute Inhalte von schlechten Inhalten unterscheiden können. Außerdem sind sie in der Lage, die Einschätzungen über einen im restlichen Netz zu erfassen: Wird der Webseite eine natürliche Autorität zugesprochen, vertrauen andere User/Webseiten ihr? Und „Trust“ und „Authority“ steigen und fallen letztlich mit der Qualität des angebotenen Contents – weshalb Suchmaschinenoptimierung (SEO) zwangsläufig auf Content Marketing angewiesen ist.

Weitere Blog-Artikel zu Onlinemarketing, SEO, Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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