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Der virtuelle Opa in Coronazeiten

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Was können Opas jetzt tun, um mit dem Enkel in Kontakt zu bleiben?

Der virtuelle Opa in der Corona-Krise
Hamburg, 2. April 2020

Jürgen Busch hat als Großvater einige Tipps parat:
Was können Opas jetzt in der Corona-Krise tun, um mit den Enkelkindern in Kontakt zu bleiben?

Die Seite www.grossvater.de gibt Tipps und Anregungen zum Umgang mit den Enkeln.

Egal, ob diese viele Kilometer entfernt sind oder gleich um die Ecke wohnen: Wer sich nicht sehen darf, wird erfinderisch.
Auf der Seite werden Tipps für „reale“ Unternehmungen ebenso gegeben wie Hinweise zur digitalen Kommunikation. Skype, Facetime, WhatsApp und Co. bleiben für Senioren, die mit ihren Enkeln weiterhin engen Kontakt halten wollen, keine Fremdwörter.

Seitenbetreiber Jürgen Busch hilft mit seinem Angebot anderen Großvätern über die schwere Zeit der räumlichen Trennung von den Enkeln hinweg und gibt wertvolle Tipps auch für die Zeit danach.

Das soziale Leben liegt derzeit fast gänzlich brach. Verstöße gegen die Regeln, die durch das Infektionsschutzgesetz gestattet erlassen werden, sollen demnächst hart geahndet werden.
Außerdem ist die Sorge um die Gesundheit groß, immerhin gehören Großeltern automatisch aufgrund ihres Alters und der höheren Wahrscheinlichkeit von Vorerkrankungen zur besonderen Risikogruppe im Zusammenhang mit dem Corona-Virus.

Es heißt also (wie überall zu lesen): Wir bleiben zu Hause!
Auf die lieben Enkel möchte dennoch niemand verzichten, der Kontakt zu ihnen ist lebensnotwendig.

Wenigstens leben wir in Zeiten, in denen die moderne Technik überall genutzt werden kann. Opas und Omas steigen also ab sofort auf die digitale Kommunikation um.

Die Seite www.grossvater.de ging Anfang des Jahres 2020 an den Start und hatte das Ziel, Großväter beim Finden neuer Ideen zu unterstützen. Es sollte um das gemeinsame Musizieren mit den Enkeln gehen, um Bastelprojekte und Laubsägearbeiten, um lustige Yoga-Stunden und anderen Sport.

Tipps für Aktivitäten mit dem Enkelkind im Haus sowie im Garten, interessante Ausflugsziele und vieles mehr sollte dargestellt werden.
Andere Opas waren dazu aufgefordert, eigene Beiträge einzureichen und so zum Mitmach-Opa zu werden.
Das Ziel: Jeder sollte seine Erfahrungen mit anderen teilen, sodass sich immer wieder neue und interessante Ideen ergeben könnten.

Dann kam der Corona-Virus und brachte das tägliche Leben durcheinander.
Die Tipps, die auf grossvater.de gestellt und für den Alltag mit den Enkeln hilfreich sein sollten, sind aktuell wenig hilfreich, wenn sich Großvater und Enkelkind nicht sehen dürfen.
Flugs veränderte Seitenbetreiber Jürgen Busch das Konzept und stellte alles auf den virtuellen Opa um.
Es wäre doch gelacht, wenn ein kleiner Virus den Kontakt zu den Enkeln gänzlich verhindern würde!

Auch wenn sich Großeltern und Enkel derzeit nicht in den Arm nehmen und kuscheln können, so können sie doch aber vieles gemeinsam unternehmen. Beide brauchen dazu nur ein Tablet oder Smartphone sowie nützliche Apps.

Über WhatsApp werden Nachrichten und Bilder verschickt, per Skype spielt Opa seinem Enkelchen nun im Puppentheater etwas vor.
Mit der richtigen Vorbereitung sind sogar die gemeinsamen Vorbereitungen für das Osterfest möglich: Beide brauchen das nötige Zubehör, verbinden sich via Skype oder Facetime und schon geht das lustige Eierbemalen, Basteln von Osterdeko etc. los. Selbst das Suchen der Geschenke im Garten ist dank digitaler Unterstützung eine Sache, die beide gemeinsam erleben können.

Es wird eine Zeit nach Corona kommen und der virtuelle Opa muss kein solcher mehr bleiben. Die auf der Seite www.grossvater.de gegebenen Tipps behalten weiterhin Bestand und sind auch für alle die Opas und Enkel hilfreich, die generell weit voneinander entfernt wohnen.

Sie bekommen hier Möglichkeiten aufgezeigt, wie jeder besser in das Alltagsleben des jeweils anderen integriert werden kann und wie Opas die Chance haben, das Großwerden des Enkelkindes hautnah mitzuerleben.
Das Enkelkind ist in der Folge kein Wochenendbesucher mehr oder erlebt die gemeinsame Zeit mit den Großeltern maximal in den großen Schulferien im Sommer.

Dank digitaler Möglichkeiten sind alle besser miteinander verbunden, was die Zeit bis zum nächsten Wiedersehen überbrücken wird. Nicht zuletzt kann sich das Verhältnis der verschiedenen Generationen dadurch verbessern, denn der häufigere Kontakt sorgt für mehr Verständnis auf beiden Seiten.

Damit auch wirklich jeder etwas beitragen kann, sind die Mitmach-Opas gefragt: Es können Bilder, Texte und Videos eingereicht werden, mit denen andere Opas neue Anregungen bekommen.

Der Aufbau eines Forums ist in Planung, diese Interaktionsmöglichkeit für Opas wird gerade auf www.grossvater.de/forum/ eingerichtet.
Dieses Forum soll eine Alternative bzw. Ergänzung zu den herkömmlichen sozialen Netzwerken für die aktiven Opas aus dem gesamten DACH-Raum und weiteren Ländern werden, um miteinander in Kontakt zu treten.

Eine typische Win-win-Situation für alle Beteiligten, die hier Neuigkeiten und Vorschläge erfahren können, die über Themen miteinander diskutieren und Neues lernen können. Daraus entsteht mehr soziales Miteinander auch unter Opas!

Presse-Kontakt:
www.grossvater.de/presse/
Jürgen Busch
Burgwedelkamp 17a
22457 Hamburg
Tel.: 040 55007997 (AB)
E-Mail: kontakt@grossvater.de

Die Webseite www.grossvater.de gibt Tipps und Anregungen zum Umgang mit den Enkeln, aktuell auch zur virtuellen Kommunikation innerhalb der Familie.

Kontakt
grossvater.de – Tipps-, Ratschläge- und Inspiration-Portal
Jürgen Busch
Burgwedelkamp 17a
22457 Hamburg
040 55007997
kontakt@grossvater.de
https://grossvater.de/

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