Start Energie und Umwelt Coronakrise: Versorgung gesichert.

Coronakrise: Versorgung gesichert.

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Die rapide Ausbreitung des Coronavirus stellt täglich neue Herausforderungen. Der Energiedienstleister Südwärme stellt seine Energieversorgung sicher.

Aufgrund der derzeit unübersichtlichen Situation, stellen sich Gebäudeeigentümer und
Mieter berechtigterweise die Frage nach der sicheren Versorgung mit Primärenergieträger. Die gute Nachricht ist, dass generell alle Energieträger in Deutschland in ausreichenden Mengen vorhanden sind. Strom und Erdgas, also die leitungsgebundenen Primärenergieträger, sind nach Einschätzung der Südwärme von der Corona-Krise nicht betroffen. Das bedeutet, dass die mit Erdgas oder Strom betriebenen Anlagen einfach normal weiterlaufen, zumindest was die Energieversorgung betrifft. Holzpellets sind im Gegensatz zum Winter 2017/ 2018 in mehr als ausreichenden Mengen und zu derzeit günstigen Preisen verfügbar. Beim Heizöl ist die Situation ähnlich. Die benötigten Mengen sind vorhanden. Aufgrund der eingeschränkten Nachfrage und der preislichen Konfrontation zwischen den OPEC-Staaten und Russland, sind die Preise auf niedrigem Niveau. Dennoch rät der Energiedienstleister Südwärme seinen Kompetenzzentren, den Brennstoffvorrat von Pellets und Heizöl stets im Auge zu behalten und frühzeitig nachzubestellen, damit zumindest die Wärmeversorgung durch die Südwärme in diesen instabilen Zeiten eine verlässliche Größe bleibt.
Es ist nicht auszuschließen, dass die notwendigen Schutzmaßnahmen der Behörden, zu Lieferengpässen und Verzögerungen bei der Belieferung durch LKWs führen werden. Im Zweifel und bei konkreten Rückfragen, stehen die 20 Südwärme-Kompetenzzentren den Kunden gerne mit Rat und Tat zur Seite. Die Südwärme, mit ihren beiden Zentralen in Unterschleißheim bei München und Reutlingen, ist heute ein marktführendes Unternehmen im Bereich Energie-Contracting. An mehr als 400 Standorten werden über 1.000 Gebäude mit Wärme, Kälte oder Strom versorgt. Die Leistung der Energieerzeugungsanlagen liegt im Bereich zwischen 40 kW und 30 MW.
Die Wahl der eingesetzten Primärenergieträger reicht von Erdgas, Heizöl über Biomasse (Hackschnitzel, Pellets) bis hin zur Geothermie.
Südwärmes große Stärke ist das Zusammenspiel der globalen Kompetenz der Südwärme-Zentrale mit der lokalen Fachkenntnis der Kompetenzzentren vor Ort. Neben den zentral angesiedelten Aufgaben, die von der Südwärme betreut werden, ist jedes Kompetenzzentrum
vor Ort, lokaler Ansprechpartner und verantwortlich für den Betrieb
der Anlagen. Weitere Informationen: www.suedwaerme.de
(Christoph R. Quattlender* )

*Der Autor:
Christoph R. Quattlender ist als Senior Consultant und Freier Journalist für eine Agentur für erfolgreiche Marken-Kommunikation tätig. In der Kommunikations- und Marketing-Branche hat er sich unter anderem als Chefredakteur des Magazins „wörkshop“ (bis 2013) einen Namen gemacht. Quattlender verfügt über mehr als 35 Jahre internationale praktische Erfahrung in Marketing, Branding, Presse-/Öffentlichkeitsarbeit, Messen und Events. Die Südwärme AG betreut er seit 1994 in allen Fragen der Öffentlichkeitsarbeit.

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