Start Wirtschaft und Finanzen Homeoffice während der Corona-Krise: Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter und Systeme vor Cybergefahren schützen?

Homeoffice während der Corona-Krise: Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter und Systeme vor Cybergefahren schützen?

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Unternehmen schalten mit neuen Devices und Collaboration Tools hektisch auf mobiles Arbeiten um, dabei bleibt die IT-Sicherheit oft auf der Strecke.

In Folge des Coronavirus treten die Pandemie-Pläne in Kraft und immer mehr Unternehmen entsenden Ihre Mitarbeiterschaft kurzfristig ins Home-Office. Während sich Unternehmen unter Hochdruck mit neuen Devices und Kollaborationslösungen für die Telearbeit rüsten, bleibt dabei die Frage nach der IT- und Datensicherheit schnell auf der Strecke – mit potentiell fatalen Folgen:

Cyberkriminelle nutzen bereits die allgemeine Unsicherheit im Zuge der Pandemie für ihre Zwecke aus. So hat das Landeskriminalamt Niedersachsen schon Ende Februar vor Fake Shops für Atemschutzmasken gewarnt, während Hacker ihre Malware-Kampagnen mit dem Thema Corona verbreiten. Auch ändert sich in Zeiten einer Krise das Risiko-Empfinden der User: Das Informationsbedürfnis kann die sonst vorhandene Skepsis beim Öffnen von E-Mails überlagern; insbesondere dann, wenn Nachrichten vermeintlich Tipps zum Umgang mit der Krise oder Vorsorgemaßnahmen enthalten.

DriveLock unterstützt Unternehmen und bietet ihnen eine schnelle und flexible Lösung für die Zeit der Corona-Krise. Damit Mitarbeiter sicher mobil arbeiten, stellt der Security-Spezialist ein wirksames Safety Kit seiner Managed Security Services zu Sonderkonditionen zur Verfügung:

– Die Lösung ist schnell verfügbar (i.d.R. binnen eines Werktages) und passt sich flexibel an die benötigte Zahl der Arbeitsplätze an.
– DriveLock bietet eine monatliche Kündigungsfrist an: Unternehmen müssen sich nicht über die Zeit der Krise hinaus binden
– Es ist keine zusätzliche Infrastruktur nötig und die derzeit stark frequentierten Remoteverbindungen werden nicht zusätzlich belastet. Rollout und Bereitstellung von Sicherheitsprofilen erfolgen über das Internet

Die DriveLock Managed Services umfassen Application Control, Device Control sowie BitLocker Management als Add-on – alles aus der sicheren Microsoft Azure Cloud.
Zusätzlich übernimmt DriveLock das gesamte Rollout der Sicherheitsprofile und entlastet in dieser kritischen Zeit die unternehmenseigene IT-Abteilung.

DriveLock ist einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit.

Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.

In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.

Die DriveLock Zero-Trust-Plattform vereint die Elemente
-Data Protection
-Endpoint Protection
-Endpoint Detection & Response
-Identity & Access Management

Die voll integrierte Zero-Trust-Plattform unterstützt unterschiedliche Betriebssysteme, Endgeräte und wird als On-Premise-Lösung und Managed Security Service angeboten. Die Lösung ist Made in Germany und „ohne Backdoor“. www.drivelock.de

Firmenkontakt
DriveLock SE
Katrin Hentschel
Landsberger Straße 396
81241 München
+49 (0) 89 546 36 49 23
katrin.hentschel@drivelock.com
https://www.drivelock.de/

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drivelock@hbi.de
http://www.hbi.de/

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