Start Wirtschaft und Finanzen Interkommunale Zusammenarbeit vor dem steuerlichen Tod?

Interkommunale Zusammenarbeit vor dem steuerlichen Tod?

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KOMMUNALES DORNBACH FORUM 2020

Das Bundesministerium der Finanzen kippte auf Druck der Europäischen Kommission jetzt die deutsche Regel, die interkommunale Zusammenarbeit umsatzsteuerlich zu begünstigen. Mehrere aktuelle Schreiben des Ministeriums sorgen derzeit für heftige Diskussionen. Dies hat z.B. in den Bereichen Abwasserbeseitigung und Abfallentsorgung weitreichende Konsequenzen. Wenn die Finanzverwaltungen die Begünstigungen für die interkommunale Zusammenarbeit weitgehend aufheben, drohen ab dem 01.01.2021 insbesondere den Zweckverbänden erhebliche Mehrbelastungen. Knapp 150 Besucher aus kommunalen Verwaltungen und Landesbehörden diskutierten beim KOMMUNALEN DORNBACH FORUM 2020, welche Optionen ihnen noch bleiben. DORNBACH konnte als Referenten Professor Thomas Maier gewinnen, der über 30 Jahre in der Steuerverwaltung des Landes Baden-Württemberg tätig war.

„Die Nachfrage zeigt, wie drängend dieses Thema für viele Verwaltungen ist“, zieht Heiko Bokelmann, geschäftsführender Gesellschafter von DORNBACH, ein positives Fazit.

Das KOMMUNALE FORUM wird seit vielen Jahren von DORNBACH in Koblenz veranstaltet und genießt eine hohe Reputation bei Verwaltungen und Unternehmen der öffentlichen Hand.

DORNBACH bietet Dienstleistungen im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Rechts- und Unternehmensberatung aus einer Hand an und ist mit über 450 Mitarbeitern deutschlandweit vertreten. Nach der Lünendonk-Studie ist DORNBACH regelmäßig unter den 15 führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zu finden und zählt zu den Top 10 der inhabergeführten Berufsgesellschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist Fördermitglied des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V.

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