StartBauen und WohnenFit für die Zukunft: Kosteneffizienter Wechsel zur Hybrid-Heizung

Fit für die Zukunft: Kosteneffizienter Wechsel zur Hybrid-Heizung

CO2-Einsparungen und Reduktion der Heizkosten durch schlaue Heizkombination

Im Jahr 2018 waren nach Angaben des Umweltbundesamtes Wohnhäuser für 117 Millionen Tonnen der insgesamt 866 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß in Deutschland verantwortlich. Gründe dafür sind unter anderem veraltete Fenster, unzureichende Dämmung von Dach und Wänden oder ineffiziente Heizungen. Im von der Bundesregierung beschlossenen Klimapaket 2030 steht deshalb unter anderem der Austausch veralteter fossiler Wärmeerzeuger im Fokus.

Die führenden deutschen Heiztechnik-Hersteller wie WOLF entwickeln bereits seit Anfang der 1990er Jahre hocheffiziente Geräte, die sowohl in der Sanierung als auch im Neubau signifikante CO2-Einsparungen erzielen. So bieten sie Kunden bereits viele energie- und kosteneffiziente Alternativen wie Hybrid-Heizsysteme an. Am häufigsten bestehen diese aus einem hocheffizienten Gas- oder Öl-Brennwertgerät sowie aus einem System auf Basis erneuerbarer Energien. Als geeigneter Partner empfiehlt sich, neben einer Solarthermieanlage, eine Luft/Wasser-Wärmepumpe. Auch die Nutzung von Photovoltaik ist sowohl bei der Sanierung als auch im Neubau durchaus sinnvoll.

Effizienter und klimafreundlicher Heizen mit Hybrid-Power
Um den Verbrauch zu senken und damit Kosten zu sparen, sollten Besitzer alter Öl- und Gas-Heizungen eine (schrittweise) Heizungsmodernisierung zeitnah angehen. Obwohl neue Technologien wie die Wärmepumpe den fossilen Brennstoffen für die Heizung zunehmend Konkurrenz machen, entscheiden sich viele Bauherren und Sanierungswillige nach wie vor für die zuverlässigen und ausgereiften Gas- oder Öl-Wärmeerzeuger, die dank moderner Brennwerttechnik auch effizient arbeiten. Gemäß des Klimapakets der Bundesregierung ist vorgesehen, dass auch über 2026 hinaus der Einbau von Öl-Brennwertgeräten weiterhin möglich sein wird, wenn diese mit erneuerbaren Energien gekoppelt sind. Sanierungswillige Eigenheimbesitzer können sich somit weiterhin beispielsweise für emissionsarme und hocheffiziente Ölheizsysteme entscheiden. Bereits der Austausch einer veralteten Niedertemperatur-Öl-Heizung gegen eine hocheffiziente Öl-Brennwertheizung bringt eine deutliche CO2-Einsparung. Stimmen die Gebäudevoraussetzungen, können Hausbesitzer den eigenen Energieverbrauch sowie die Treibhausgasemissionen mit einem Hybridheizsystem sogar noch mehr mindern und ihre Heizkosten um bis zu 35 % senken.

Mehr Informationen zum Thema Hybridsysteme finden Sie unter: www.wolf.eu/klimapaket-oelheizung

Eine Video-Reportage zum Einsatz eines Hybridsystems finden Sie unter: www.wolf.eu/video_waermepumpe_nachruesten

Intelligente Steuerung
Die Hybrid-Regelung über den WOLF eBus mit Berücksichtigung der Strom- und Öl-/Gaspreise ermöglicht einen ökonomischen Betrieb, da jeweils der günstigere Energieträger genutzt werden kann. Zudem sind WOLF Wärmepumpen mit Smart Grid Technologie ausgestattet und können damit kostensparend auf selbsterzeugten Strom beispielsweise aus der eigenen Photovoltaik-Anlage zurückgreifen. Hausbesitzer können auch eine Solarthermieanlage oder eine Wohnraumlüftung mit dem Hybridsystem vernetzen und so bequem über ein Bedienmodul am Gerät oder per WOLF Smartset App verbrauchsoptimiert steuern.

Weniger Kosten durch Förderung
Wird ein altes Gerät getauscht oder die Heizungsart gewechselt, ergeben sich vielfältige Fördermöglichkeiten. Der Raumklimaexperte WOLF hat hierzu in einem eigenen Heizungskompass ( www.wolf.eu/heizungskompass) verschiedene Varianten übersichtlich zusammengestellt. Gerade der Austausch einer alten Öl-Heizung gegen eine hocheffiziente CHA-Monoblock Wärmepumpe lohnt sich nun richtig. Denn der Staat beteiligt sich nicht nur mit bis zu 45 % an den Anschaffungs- und Installationskosten. Der gleiche Fördersatz gilt auch für alle notwendigen Umfeldmaßnahmen, wie beispielsweise für den Einbau einer neuen Fußbodenheizung. Bis zu 40 % Förderung gibt es beim Umstieg von Öl auf ein Hybridsystem mit einer Gas-Brennwertheizung. Auch im Neubau gibt es über das Marktanreizprogramm der BAFA bis zu 35 % Förderung für eine neue WOLF CHA Wärmepumpe (JAZ größer gleich 4,5).

Egal, ob Sanierung oder Neubau – die WOLF Fördermittelauskunft hilft bei der Recherche zu Förderprogrammen für Ihr Bauprojekt.
Mehr Informationen unter www.wolf.eu/foerdermittelauskunft

Die Wolf Group zählt zu den führenden Systemanbietern von Heizungs- und Klimasystemen und gemeinsam mit ihrer Muttergesellschaft, der börsennotierten Centrotec Sustainable AG, zu den führenden Komplettanbietern für Energiesparlösungen im Bereich der Gebäudetechnik. Mit circa 2.000 Mitarbeitern an allen Standorten und 60 Vertriebspartnern in über 50 Ländern ist Wolf international aufgestellt. Das Unternehmen erwirtschaftete 2018 einen Jahresumsatz von rund 389 Mio. Euro. Die Wolf Group hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich gezielt dem Wunsch der Menschen nach persönlicher Wohlfühlatmosphäre zu widmen. Das Unternehmen positioniert sich als „Experte für gesundes Raumklima“ und unterstreicht diesen Anspruch mit der klaren und verbindlichen Aussage: „Wolf – Voll auf mich eingestellt.“ Weitere Informationen unter www.wolf.eu

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