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Japan-Kurort Gero-Onsen und Nakasendo Städte Magome und Tsumago auf der f.re.e Travel Expo

Auf dieser wird der echte Charme Japans vorgestellt und die Besucher bekommen bei der Lotterie die Chance, lokale Spezialitäten zu gewinnen.

Der Gemeinderat für Tourismusförderung von Gero/Nakatsugawa nimmt in diesem Jahr an der f.re.e Travel Expo in München teil.

„Gero/Nakatsugawa“, liegt im Zentrum Japans zwischen Tokio und Osaka/Kyoto und in diesem naturreichen, historischen und kulturellen Gebiet, bekommt man die ursprüngliche Form Japans zu spüren.

Es sind Gero-Onsen, eine der berühmtesten Thermalquellen Japans, und Magome/Tsumago, die beliebte Wanderstrecke der historischen Route von „Nakasendo“, die wir bei dieser Veranstaltung vorstellen möchten. Deren tiefgreifender Charme ist wieder etwas völlig anderes als das was man von einer typischen Tokio/Osaka/Kyoto-Reise erwarten würde. Vor Ort auf der Expo bekommt man auch die Chance, lokale Spezialitäten zu gewinnen.

– Fair for Leisure and Travel: 19. – 23. Februar 2020
– Messe München: https://www.free-muenchen.de/de/

Die beste heiße Quelle und herzliche Gastfreundschaft. Gero-Onsen, eine der besten Quellen in Japan, ist umgeben von vielen Hotels und japanischen Gasthäusern und zieht jährlich mehr als 1 Million Gäste an.

Die lokale Küche ist unter Anderem für das „Hida-Rindfleisch“ berühmt, man kann dort das feinste japanische Rindfleisch genießen. Außerdem gibt es in der Stadt zwei Sake-Brauereien. Sake- Brauereiführungen und einheimischer Sake sind daher sehr beliebt.

Im „Gero-Onsen Gassho-Mura (Gassho-Dorf)“ genießt man die Einrichtungen im Gassho-Stil und das japanische Ambiente.

Zu den empfohlenen Besichtigungen gehören Kirschblütenbeleuchtungen (Anfang April), Ji Kabuki- Aufführungen (3. und 4. Mai), das Gero-Festival der heißen Quellen (1. bis 4. August), Herbstlaubbeleuchtung (Mitte November), Ji Kabuki-Aufführung (2. und 3. November) und das Gero Onsen-Winterfeuerwerk (Dezember bis März).

„Nakasendo“ wurde im frühen Edo-Zeitalter (um 1600 n. Chr.) erbaut und war eine der wichtigsten Straßen in der Geschichte Japans, die Edo (Tokio) und Kyoto verband. Es gibt sie heute noch als Wanderweg und man kann beim Wandern schöne Berg- und ländliche Landschaft genießen.

Insbesondere die 8 km lange Straße zwischen „Magome-juku“ und „Tsumago-juku“, einer Poststadt in der Stadt Nakatsugawa und deren Nachbarstadt, ist von dem britischen Sender BBC als „Samurai Trail“ eingeführt worden, auf dem Samurai unterwegs waren. Es hat sich zu einem beliebten Trekkingkurs für Touristen aus Europa und den USA entwickelt und wurde unter anderem von „Lonely Planet Japan“ zu einem der „Top 20 Places to Visit in Japan“ gewählt. Beim Wandern der schönen Strecke von „Magome-juku“ und „Tsumago-juku“ ist immer noch die Edo- Zeit und ihre Geschichte spürbar und da diese Strecke auch ein Kurs des Fackellaufs bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio ist, wird dieser Ort bestimmt die Aufmerksamkeit vieler Menschen wecken.

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