(ProWein Düsseldorf, 15.-17.03.2020: auf dem Stand der Weinheimat Württemberg, Halle 14, Stand B60)
Mit einem alkoholfreien Sekt schafft die Weinkellerei Hohenlohe eine „Null-Prozent-Alternative“ zum erfolgreichen Fürstenfass Cuvee Sekt trocken. Der Geschmack des alkoholfreien Sekts soll möglichst nahe an die beliebte alkoholhaltige Version heranreichen. Deshalb verwenden die Hohenloher die Grundweincuvee des Sekts als Basis, entziehen den Alkohol und verperlen die Cuvee. Riesling, Spätburgunder Blanc de Noir, Kerner und Silvaner stecken in der feinherben alkoholfreien Alternative.
Preislich liegt der alkoholfreie Sekt mit 6,75 Euro/0,75l (UVP) gleichauf mit dem Fürstenfass Cuvee Sekt trocken. Bezüglich Ausstattung wird er sich ebenfalls auf gleichem Niveau befinden. Erhältlich ist das neue Produkt ab März 2020.
Über die Weinkellerei Hohenlohe eG:
(ProWein Düsseldorf, 15.-17.03.2020: auf dem Stand der Weinheimat Württemberg, Halle 14, Stand B60)
Weingenuss aus der Region Hohenlohe, so heißt die gemeinsame Verpflichtung der Mitglieder der Weinkellerei Hohenlohe eG. Denn ihre Herkunft verbindet und prägt sie, macht sie einzigartig. Und gleichzeitig ist die Region Hohenlohe als Genussregion unverwechselbar.
Rund 560 Hektar exponierte Rebfläche umfasst das Gebiet der Weinkellerei Hohenlohe. Mehr als 550 Winzerfamilien aus 32 Weinorten in der Region Hohenlohe bringen ihr Wissen und ihre Leidenschaft mit, um typische Weine zu machen. Weine mit dem traditionsreichen Namen Fürstenfass. So entstehen jährlich etwa fünf Millionen Liter Wein – rund 60 Prozent Rotwein und circa 40 Prozent Weißwein.
Die Mitglieder der Weinkellerei Hohenlohe eG beschränken die Traubenerträge freiwillig stärker als weinbaurechtlich vorgeschrieben und verwenden äußerste Sorgfalt bei Anbau, Lese und im Keller. Modernste Kellereitechnik ergänzt die gelebte Weinbautradition.
In der Region Hohenlohe wird seit Generationen viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Deshalb ist für die Weingärtner der Weinbau im Einklang mit Natur und Umwelt kein Lippenbekenntnis, sondern eine Tatsache. Sie betreiben umweltschonenden, integrierten Pflanzenschutz und erhalten aktiv ihre natürlichen Ressourcen. Die Kellerei ist nach IFS-Food – International Featured Standard Food – zertifiziert.
1950, als die Gemeinde Pfedelbach den Fürstenkeller für die Weinkellerei zur Verfügung stellte, begann die Geschichte der Weinkellerei Hohenlohe eG. Im Jahr 1964 bauten die Winzer im gleichen Ort dann ihre erste eigene Kellerei. Dank des kontinuierlichen Wachstums, erfolgte 1994 der Umzug in die neue Kellerei in Adolzfurt. 1997 folgte der Zusammenschluss mit den Weingärtnern Michelbach, 2012 mit der Kochertal-Kellerei und 2016 mit der Weingärtnergenossenschaft Heuholz.
Die Marke FÜRSTENFASS geht zurück auf das im Jahr 1752 gefertigte Eichenfass, das sich früher im Eigentum des Fürsten zu Hohenlohe befand. Der „Herrenkeller“ samt Fürstenfass wurde später an die Gemeinde Pfedelbach verkauft. Im Jahr 1950 stellte die Gemeinde diesen Keller der Weinkellerei Hohenlohe zur Verfügung. In den 1980er Jahren wurde das Fürstenfass als Marke eingetragen und dient seither als Symbol für die Produkte der Weinkellerei Hohenlohe eG. Fürstenfass-Weine werden vielfach prämiert und ausgezeichnet, die Marke steht bei Kennern schon seit langem für Genuss und verlässliche Qualität.
Firmenkontakt
Weinkellerei Hohenlohe eG
Reinhold Fritz
Alter Berg 1
74626 Bretzfeld-Adolzfurt
+49 7946 9110-0
info@fuerstenfass.de
http://www.www.weinkellerei-hohenlohe.de
Pressekontakt
meister-plan
Bettina Meister
Schellbergstraße 39
70188 Stuttgart
0711 2635443
pr@meister-plan.de
http://www.meister-plan.de
Bildquelle: Weinkellerei Hohenlohe