Thorsten Ebeling erklärt, wie es gelingt wertvolle Zeit für Führung zu schaffen und Meetings besser zu gestalten
Viele Unternehmer setzen auf regelmäßige Meetings. Doch immer wieder komme es vor, dass diese ins Leere führen. Zahlreiche Beiträge werden als Zeitverschwendung empfunden und der Teilnahmezwang sowie der fehlende Nutzen sorgen für demotivierte Teilnehmer. „In solchen Fällen gilt es an der Meetingkultur zu arbeiten, die auf der Basis von Konsequenz, Vertrauen und Wertschätzung gründet und Motivation sowie Effizienz signifikant steigert. Eine gute Meetingkultur lässt außerdem mehr Zeit für Führung, sorgt für eine schnellere Vernetzung und einen zielorientierten Informationsfluss sowie schnellere Entscheidungen“, erklärt Thorsten Ebeling.
Hierfür hat der Experte für Veränderung einige Regularien festgelegt, deren Umsetzung eine neue, bessere Meetingkultur erschaffen soll. „Wer unvorbereitet zum Meeting kommt, muss konsequent ausgeschlossen werden. Wer braucht schon Mitarbeiter, die nichts beizutragen haben oder sich keine Gedanken über die Ziele eines Meetings machen“, rät Ebeling und fügt hinzu: „Unvorbereitete Teilnehmer zu bitten das Meeting zu verlassen zeigt Konsequenz im Führungsverhalten und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Qualität des Meetings extrem steigt. Nur leider sind Führungskräfte niemals so konsequent.“ Auch müsse auf eine klare Merkmal-, Vorteil-, Nutzenargumentation gesetzt werden.
„Verlässlichkeit und Termintreue sollten Grundwerte für Meetings sein. Was spricht dagegen, Themen die mehr Zeit benötigen zu vertagen und dann ausführlicher mit dem richtigen Teilnehmerkreis zu bearbeiten? Damit ist auch eine minutiös geplante Agenda einhaltbar“, erklärt Ebeling, der mit stepsup eine Methode entwickelt hat, die es Führungskräften ermöglicht ihre Mitarbeiter nachhaltig zu motivieren.
Ebenfalls müsse auf Teilnahmezwang verzichtet werden, wenn das Thema einzelne Mitarbeiter nicht betrifft. „Mit einer guten agilen Meetingkultur wandelt sich allgemeines „genervt sein“ in Freude an Ergebnissen, Resignation entwickelt sich zu motivierender Zielorientierung und aus Ausgrenzung wird ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Probieren Sie es doch einmal aus“, rät Ebeling abschließend.
Nähere Informationen und Kontakt zu Thorsten Ebeling – Entwicklung.Veränderung.Führung. – finden Sie unter: https://www.thorstenebeling.de
Thorsten Ebeling – Entwicklung.Veränderung.Führung.
Er selbst ist durch viele Veränderungen gegangen, bevor er dort angekommen ist, wo er heute steht. Auf seinem Weg in der Begleitung von über 1.000 Führungskräften hat er viel praktische Erfahrung gesammelt, die er gerne als persönlicher Mentor weitergeben möchte. Als Enabler deckt er dabei tiefe Persönlichkeitsschichten auf, um Haltungen, Werte und Einstellungen nachhaltig zu ändern und ins Tun zu bringen – denn eines steht fest: Kern der Veränderung ist immer die Persönlichkeit.
Mit der eigens entwickelten stepsup-Methode, mit zahlreichen Workshops und Mastermind Groups möchte Thorsten Ebeling langfristig wirkungsvolle Veränderungsimpulse setzen – in Führungsthemen wie Teamentwicklung, Strategie & Kultur und Konfliktmanagement.
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