Das IFIDZ vermittelt den Führungskräften von Unternehmen mit System die Einstellung und Kompetenzen, die sie im digitalen Zeitalter brauchen.
Führung wird im von rascher Veränderung und sinkender Planbarkeit geprägten digitalen Zeitalter immer wichtiger. Zugleich muss sich Führung jedoch ändern. Sie sollte unter anderem
-agiler und flexibler,
-personen- und teamorientierter,
-zukunftsorientierter und offener für Veränderungen sowie
-motivierender und inspirierender werden.
Hierfür brauchen die Führungskräfte zum Teil neue Kompetenzen. Zudem setzt dies bei ihnen eine hohe Verhaltensflexibilität, eine selbstreflexive Haltung sowie eine hohe Veränderungs- und Lernbereitschaft voraus.
So lautet das zentrale Credo des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Frankfurt. Diese Einstellung und Haltung vermittelt das IFIDZ neben den erforderlichen Kompetenzen in seinen Führungskräfteentwicklungsprogrammen auch den Führungskräften und Führungsnachwuchskräften von Unternehmen.
Beim Planen und Gestalten dieser Programme – im Dialog mit seinen Kunden – sowie bei deren Realisierung verfolgt das IFIDZ stets folgende Ziele:
-ein gemeinsames Verständnis der Grundprinzipien von Führung im digitalen Zeitalter erarbeiten,
-ein Bewusstsein schaffen für den hieraus resultierenden Changebedarf bei sich selbst,
-die Schlüsselkompetenzen für Führung im digitalen Zeitalter vermitteln bzw. weiter ausbauen,
-die Führungsinstrumente und -methoden erlernen, die Führungskräfte zum Führen künftig brauchen, und
-die Verhaltenssicherheit erzeugen, die Führungskräfte im Betriebsalltag benötigen.
Ein weiteres Ziel ist es laut Barbara Liebermeister, der Leiterin des IFIDZ, „bezüglich der Werte und Ziele, von denen die Führungskräfte sich beim Führen leiten lassen, für den nötigen Gleichklang zu sorgen“, so dass diese „ungeachtet ihrer Individualität am selben Strang ziehen“.
Die IFIDZ-Führungskräfteentwicklungsprogramme werden stets auf das Unternehmen und dessen Führungsmannschaft abgestimmt. Deshalb sind sie unterschiedlich wie die Unternehmen. Sie enthalten jedoch meist folgende Elemente:
-Kick-off: Ziel dieser Maßnahme ist es, einen emotionalen und inhaltlichen Startpunkt für das Führungskräfteentwicklungsprogramm zu schaffen; zudem ein gemeinsames Grundverständnis von Führung und Digitalisierung sowie ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Veränderung zu erzeugen.
-Selbstreflexion (z.B. mit dem IFIDZ-Kompetenzanalyse-Tool LEADT): Ziel dieser Maßnahme ist eine individuelle Standortbestimmung der Führungskräfte im Hinblick auf ihre digitalorientierte Führungsreife. Außerdem erhalten sie (Lern-)Impulse für ihre individuelle Entwicklung.
-Kollektive Qualifizierung (z.B. in Seminaren, Trainings, Webinaren; mittels Lernplattformen): Ziel dieser Maßnahmen ist es, den Teilnehmern die Skills zu vermitteln, die sie zum Führen im digitalen Zeitalter brauchen.
-Individuelle Qualifizierung (z.B. mittels Coaching, Mentoring): Ziel dieser Maßnahmen ist es, bei den Teilnehmern die Verhaltenssicherheit zu erzeugen, die sie zum Wahrnehmen ihrer Führungsfunktion brauchen und ihr Selbstbewusstsein als Führungskraft zu stärken.
-Transferunterstützende Maßnahmen (z.B. Teamcoaching, Erfahrungsaustausch): Ziel dieser Maßnahmen ist es, dass die Teilnehmer tatsächlich das gewünschte Führungsverhalten zeigen und im Unternehmen eine Führungskultur entsteht, die den Erfordernissen des digitalen Zeitalters entspricht.
-On-the-job-Lernen: Ziel dieser Maßnahmen ist es, die neuen Führungskompetenzen systematisch auszubauen und zur Routine werden zu lassen.
Beim Konzipieren der genannten Maßnahmen setzt das IFIDZ auf Online- und Präsenz-Formate. Es nutzt die moderne Informations- und Kommunikationstechnik, um die Führungskräfteentwicklungsprogramme effektiv und zielführend zu gestalten. Dabei lautet die oberste Maxime: Sowohl die vermittelten Inhalte als auch das Design der Entwicklungsmaßnahmen müssen mit der Strategie und den Entwicklungszielen des Unternehmens korrespondieren. Entsprechend unterschiedlich können in den Programmen neben den Inhalten die Einzelmaßnahmen sein.
Nähere Infos über die Führungskräfteentwicklungsprogramme des IFIDZ finden Interessierte auf der Institutswebseite (www.ifidz.de) in der Rubrik Programme.
Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Frankfurt am Main, erforscht die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Führungskultur von Unternehmen – auf der personalen und organisationalen Ebene. Außerdem untersucht es, wie die aus dem Wandel resultierenden Herausforderungen von Unternehmen und ihren Führungskräften gemeistert werden können und welche Strukturen und Kompetenzen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten sie hierfür brauchen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse gibt das Institut in Studien sowie Konferenzen, Seminaren und Vorträgen an die Wirtschaft weiter und leistet hierdurch einen Beitrag dazu, dass die Unternehmen auch künftig fit für die Herausforderungen ihrer Märkte sind und die Chancen, die sich aus den Marktveränderungen ergeben, aktiv nutzen können.
Das IFIDZ wurde von der Wirtschaftswissenschaftlerin und Managementberaterin Barbara Liebermeister gegründet, die das Institut auch leitet. Es kooperiert mit der Freien Universität Berlin, der HAW Hamburg (Fakultät DMI), dem F.A.Z.-Institut und der RWTH Aachen University. Das IFIDZ verfolgt bei seiner Arbeit einen interdisziplinären Ansatz und möchte die neuesten Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie zum Beispiel Betriebswirtschaft und Psychologie miteinander verbinden.
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