Virtuelle Fabrikführung veranschaulicht konkrete technische Vorteile – vom Büro bis zur Werkshalle
Düsseldorf, 11. Oktober 2019 – Für den digitalen Wandel ist es unerlässlich, dass Daten erfasst, analysiert und dort eingesetzt werden können, wo sie am dringendsten benötigt werden. Digitale Technik, die mit optimierten Daten arbeitet, ermöglicht es Maschinenbauern und Herstellern, ihre Ziele schneller zu erreichen. Auf der diesjährigen SPS bietet Rockwell Automation vom 26. bis 28. November 2019 in Halle 9 am Stand 205 mit immersiven, virtuellen Fabrikführungen einen Einblick, wie sich Daten einsetzen lassen, um betriebliche und strategische Herausforderungen zu bewältigen – von der ersten Konstruktionsskizze bis hin zur Wartung. Darüber hinaus werden die Experten vor Ort erläutern, wie sich Betrieb und IT über mehrere Systeme vernetzen lassen und wie mithilfe von Daten Arbeitsabläufe und die Performance verbessert werden können. Außerdem zeigen sie, wie ein Zugriff auf kontextbezogene Echtzeitdaten auch über Mobilgeräte möglich ist.
Intelligente Fertigung im Einsatz
Intelligente Fertigung und digitaler Wandel sind in aller Munde. Doch noch befinden sich die Unternehmen – seien es Maschinenbauer oder produzierende Unternehmen – auf ihrem Weg zum Connected Enterprise in den unterschiedlichsten Phasen. Rockwell Automation bietet einen wegweisenden Überblick über die besten Herangehensweisen, um ein erstes kleines Projekt für die intelligente Fabrik zu beginnen oder auch eine bereits laufende Initiative fortzusetzen. Indem eine Firma alle Daten im gesamten Unternehmen optimiert, vereinheitlicht und in Kontext setzt, kann sie gleich mehrere Vorteile erzielen. Neben einer höheren Betriebswirtschaftlichkeit und Innovationsgeschwindigkeit werden etwa eine engere Einbindung der Versorgungsketten sowie die Umsetzung neuer Geschäftsmodelle ermöglicht.
„Unsere virtuelle Reise durch eine moderne Fabrik verdeutlicht Besuchern auf der diesjährigen SPS, wie sie mithilfe fortschrittlicher Technologien zukünftige Herausforderungen überwinden können“, erläutert Andreas Hamm, Geschäftsführer der Rockwell Automation GmbH. „Daten sind der Kitt, der alles zusammenhält – egal, ob für Maschinenbauer oder Hersteller, und egal, in welcher Phase des digitalen Wandels sich diese befinden. Der Stand von Rockwell Automation wird allen Besuchern der SPS interessante Einblicke in das Connected Enterprise bieten.“
Cybersicherheit in der gesamten Anlage
Das Fundament für sämtliche Aktivitäten bezüglich intelligenter Fertigung und digitalem Wandel ist das Unternehmensnetzwerk. Doch angesichts der vielfältigen Bedrohungen kann es für Unternehmen durchaus schwierig werden, einen angemessenen Schutz für alle Systeme und Daten zu gewährleisten. Sicherheitsvorkehrungen für Fertigungssysteme müssen völlig anders ausgelegt sein als für herkömmliche IT-Systeme, um bei der Produktion für maximale Flexibilität und dennoch höchsten Schutz zu sorgen. Auf der SPS wird Rockwell Automation demonstrieren, wie sich ein mehrstufiges Sicherheitskonzept umsetzen lässt, das die Risiken durch Anlagenvernetzung sowohl auf physischer, elektronischer als auch verfahrenstechnischer Ebene minimiert. Dieser Ansatz bietet die in modernen Produktionsumgebungen erforderliche Transparenz und Sichtbarkeit, während gleichzeitig ein angemessener Schutz für Arbeitskräfte und Anlage sichergestellt wird.
Rockwell Automation, Inc, weltgrößter spezialisierter Anbieter von industriellen Automatisierungs- und Informationslösungen, unterstützt seine Kunden dabei, produktiver und nachhaltiger zur produzieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin, U.S.A., beschäftigt etwa 23.000 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern.
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