Security Information & Event Management (SIEM) mit NetEye 4
Je schneller sicherheitsrelevante Vorfälle erkannt werden, desto besser lassen sich die möglichen Schäden begrenzen. Um den Überblick über die gesamte Unternehmens-IT hinweg sicherzustellen, hat sich SIEM (Security Information & Event Management) etabliert. Alle Meldungen und Alerts der Systeme sowie die Log-Files werden fortlaufend analysiert, um verdächtige Anomalien zu erkennen. Dazu ist eine einheitliche und durchgängige Sicht auf alle Komponenten der IT notwendig. Daten müssen erfasst und zentral aggregiert werden, um daraus relevante Informationen für die Administratoren zu erzeugen. Wie dieses erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2019, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4.
NetEye ist eine auf Open-Source-Technologien basierende Lösung für Unternehmen, die eine offene Produktstrategie schätzen und trotzdem eine umfassende, ausgereifte Komplettlösung einsetzen wollen. Hersteller Würth Phoenix unterhält dafür enge Partnerschaften zu den wichtigsten Technologieanbietern aus der Open-Source-Welt. Dazu zählen unter anderem Icinga als Monitoringbasis oder Elastic für den Bereich SIEM.
Zudem unterstützt Würth Phoenix viele Open-Source-Projekte wie ntop oder NeDi aktiv. „Monitoring ist für die Unternehmens-IT ein kritischer Bereich“, so Georg Kostner, Leiter des NetEye-Teams bei Würth Phoenix. „Indem wir bewährte Open-Source-Technologien in eine einheitliche und konsistente Lösung integrieren, können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Zum einen eine transparente Lösung ohne Vendor-Lock-In und mit allen Stärken der Open-Source-Communities. Und zum anderen eine flexible und umfassende Lösung, die sich über lange Zeit am Markt bewährt hat und die durch unsere erfahrenen Consultants betreut wird.“
Wie Unified Monitoring und SIEM mit NetEye 4 dabei helfen können, die Funktion der IT und damit die Geschäftsprozesse im Unternehmen sicherzustellen, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.0, Stand 10.0-215.
Über NetEye
NetEye bewährt sich bereits seit 13 Jahren bei Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größen. NetEye überwacht alle IT-Komponenten unabhängig von der jeweiligen Plattform und kann somit die komplette IT-Infrastruktur End to End im Monitoring abbilden. SIEM und Log Management für die Datensicherheit sind dabei wichtige Komponenten. Durch den Einsatz maschinellen Lernens erkennt NetEye Anomalien im Datenverkehr, die mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen nicht zu entdecken wären. Dadurch lassen sich sowohl sicherheitsrelevante Vorfälle wie Angriffsversuche als auch sich anbahnende Performance-Probleme frühzeitig erkennen, dass die Administratoren darauf reagieren können, bevor die Betriebsbereitschaft des Unternehmens gefährdet ist.
Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.
Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.
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