Start Medien und Kommunikation Der Excellence Award als Symbol für innovative Kommunikation: Michael Tschugg und seine Ansätze zur Positionierung von Unternehmen

Der Excellence Award als Symbol für innovative Kommunikation: Michael Tschugg und seine Ansätze zur Positionierung von Unternehmen

0
Der Excellence Award als Symbol für innovative Kommunikation: Michael Tschugg und seine Ansätze zur Positionierung von Unternehmen

Michael Tschugg hat beim 19. Internationalen Speaker Slam in Mastershausen den Excellence Award gewonnen. Mit seinem Ansatz, Erfahrungen aus der Kultur der Native People in seine Unternehmensstrategie zu integrieren, hat er neue Wege in der Kommunikation aufgezeigt. Dies verdeutlicht, wie Kreativität und Tradition Hand in Hand gehen können.

In 240 Sekunden zum USP: Beim 19. Internationaler Speaker Slam geht Excellence Award an das Thema Positionierung

Schnell, klar und kraftvoll Botschaften vermitteln – eine Herausforderung, schon im Allgemeinen und noch mehr im Besonderen der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Michael Tschugg, Inhaber der Beratung Tschugg PublicRelations.Branding, hat sie gemeistert mit der kompakten Darstellung des Themas Positionierung in nur 240 Sekunden. Beim 19. Internationalen Speaker Slam, Ende September in Mastershausen, hatte er die Nase vorn und holte sich den Excellence Award in der Kategorie Corporate und Unternehmensthemen.

In vier Minuten überzeugen

Beim Speaker Slam treten Redner in verschiedenen Kategorien gegeneinander an, um dabei in exakt vier Minuten ihr Thema in eindrucksvoller Weise dem Publikum und der Experten-Jury vorzutragen. Bei der 19. Ausgabe waren 130 Redner und Rednerinnen aus zehn Nationen am Start. Das Publikum lauschte vor Ort und per Videostream weltweit. Die Jury ist mit professionellen Rednern und Vertretern von Redneragenturen besetzt.

Tschugg gewann mit einem Thema zu Strategie und Kommunikation von Unternehmen. Der Clou dabei: Er machte seine Erfahrung zum Mittelpunkt, die er aus einem langen Aufenthalt und dem Zusammenleben mit Native People in USA gewann. Dort arbeitet er mit Lakota-Indianern, die eine Unternehmensberatung betreiben und sich in ihrer Arbeit bei Konzernen, wie etwa General Motors, vom indianischen Medizinrad leiten lassen. Auf dieser Basis zeigte er in vier Minuten wie sich Vision, Ziele und Positionierung in der Arbeit mit Unternehmen in gemeinschaftlichem Konsens entwickeln.

Ziel: Unternehmensleben verlängern

Das Medizin- oder auch Lebensrad beschreibt, wie der Name schon sagt, die verschiedenen Aspekte des Lebens. Die Umsetzung auf ein Unternehmensleben liegt nahe und hat unmittelbare Bedeutung. Blieben Unternehmen im Jahr 1950 durchschnittlich 60 Jahre auf dem Markt, liegt diese Zahl heute bei etwa 20 Jahren. Dieser Trend ist das Ergebnis von schnellerer technologischer Entwicklung, starkem Wettbewerb und sich wandelnden Verbrauchervorstellungen. Was also, wenn es gelingt, die Unternehmensexistenz trotz dieser Rahmenbedingungen auszuweiten?

Positionierung – die spirituelle Seite

Native Americans nutzen das Rad, um die Zukunft ihres Stammes, ihres Tribes zu bestimmen. In strukturierter Form diskutiert die Gemeinschaft so die Vision, Ziele, nutzbare Vorteile, den Sinn und Zweck der Existenz, neue Territorien, also „unternehmerische“ Nischen und die entsprechenden Aktionen zur Umsetzung.

Wie dieses spirituelle Vorgehen in einen knallharten Business-Kontext eingebracht werden kann, machte Tschugg in seinem Vier-Minuten-Vortrag anschaulich klar, der vom Jury-Vorsitzenden Hermann Scherer, einer der namhaftesten Redner im deutschsprachigen Raum, auch wegen Gestik und Physis gelobt wurde.

Tschugg hat in seiner langen PR-Karriere durchaus Spuren hinterlassen. Schon Mitte der 1980er Jahre entwickelte er aufmerksamkeitsstarke Imagekampagnen, die Organisationen der Wirtschaftsförderung im regionalen Wettbewerb positionierten. Er ist der „Erfinder“ des Logos der Stadt Mannheim, das er 2002 entwickelte und das bis heute genutzt wird, um die Quadratestadt in Baden-Württemberg über das „Ländle“ hinaus weltweit bekannt zu machen.

Weitere Aufgaben waren etwa die Transformation des Turbinenherstellers BBC zu ABB, die Beratung von Vodafone bei der Fusion mit Mannesmann, er begleitete Reckitt Benckiser und CropEnergies beim Gang an die Börse. Zudem war er mehrere Jahre PR-Chef eines DAX-notierten Weltmarktführers aus dem Bereich der Spezialchemie, den er neu positionierte und durch mehrere Merger begleitete. Neben Krisen- und Finanzkommunikation waren schon in dieser Zeit Positionierung und Branding seine Hauptthemen.

Auch mit seinen inzwischen 70 Jahren ist er noch als Berater und Redner zu den Themen Kommunikation, Strategie und Positionierung aktiv.

Der Internationale Speaker Slam hat eine lange Tradition und auch bereits in New York, Miami, Dubai und vielen anderen Orten Station gemacht. Organisiert wird er von dem Profi-Redner Hermann Scherer. Er hat mehr als 40 Menschen auf die Liste der TOP 100 Erfolgsredner begleitet und mit mehr als 125 die TOP 500 Liste erobert. So etwa Dirk Kreuter, einer der erfolgreichsten Verkaufstrainer in Europa, Slatco Sterzenbach, der gerade als erster Deutscher gemeinsam mit dem Motivations-Guru Tony Robbins auftreten durfte, oder Lisa Reinheimer, die bei Markus Lanz ihre Mission, Kindern eine ausgezeichnete Schullaufbahn zu gestalten, aufzeigen konnte.

Foto: Hermann Scherer (l.), Jury-Vorsitzender des Speaker Slam und einer von Deutschlands Top-Rednern, übergibt den Excellence Award an Michael Tschugg.

Pressekontakt:

Tschugg PublicRelations.Branding
Michael Tschugg
Laudenbacher Straße 2
68549 Ilvesheim
Tel: +491608742167

E-Mail: tschugg@pr-branding.de
Web: https://pr-branding.de/

Copyright Bild: Justin Bockey

Originalinhalt von Michael Tschugg, veröffentlicht unter dem Titel „Positionierung in der Unternehmenskommunikation: Michael Tschugg überzeugt Jury beim Internationalen Speaker Slam und gewinnt Excellence Award mit spirituellem Business-Konzept„, übermittelt durch Prnews24.com

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein