Aktuelle Trends, Regeln und Vorschriften für globale B2B-Unternehmen
Berlin, 28. August 2023 – Die Erstellung von Rechnungen an die öffentlichen Auftraggeber des Bundes ist seit November 2020 in elektronischer Form vorgeschrieben. Aber auch zwischen den Unternehmen befindet sich die elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing) auf dem Vormarsch. Und das nicht nur in Deutschland: Mehr als 100 Länder haben bereits auf E-Invoicing umgestellt oder damit begonnen, so dass es bis 2030 das vorherrschende Modell sein wird. Dies geht aus dem ersten E-Invoicing Interoperability und Compliance Jahresreport hervor, der von Billtrust, einem Marktführer für B2B Order-to-Cash-Software und digitale Zahlungen, veröffentlicht wurde.
Der Bericht soll in erster Linie Unternehmen und Organisationen unterstützen, welche die Einführung eines eigenen internationalen E-Invoicing-Projekts planen. Er dient als Nachschlagewerk und informiert die Leser über aktuelle Trends, Regeln und Vorschriften zur elektronischen Rechnungsstellung in verschiedenen Ländern weltweit. Der Bericht wendet sich daher an ein breites Publikum von Geschäftsleuten und nicht ausschließlich an E-Invoicing-Experten.
„Die Anzahl der internationalen E-Invoicing-Mandate erfordert ein Verständnis, das viele Unternehmen allein nicht erreichen können“, so Marco Eeman, Managing Director, Europe, Billtrust. „Unternehmen müssen diese komplexe Landschaft von Mandaten und Vorschriften effektiv steuern, um international konform zu bleiben und weiterhin in jedem Markt, in dem sie tätig sein wollen, Geschäfte machen zu können.“
Der E-Invoicing und Compliance Report gibt einen Überblick über:
-den Rechnungsstellungsprozess und die Do’s and Don’ts der elektronischen Rechnungsstellung.
-das Potenzial von E-Invoicing für Lieferanten, Käufer und Steuerbehörden.
-die derzeit in der Praxis verwendeten Arten der elektronischen Rechnungsstellung.
-die Zwei-, Drei- und Vier-Ecken-Modelle des Austauschs sowie das sich noch in der Entwicklung befindliche Fünf-Ecken-Modell, um die Interoperabilität der elektronischen Rechnungsstellung zu gewährleisten.
-den Vorschlag der Europäischen Kommission, „Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter“ und seine Auswirkungen.
-Peppol (Pan-European Public Procurement Online), einem gemeinsamen Satz von Spezifikationen für die elektronische Rechnungsstellung und ein Netzwerk, das auf einem Vier-Ecken-Modell basiert und in dem Unternehmen Informationen austauschen können.
-Plattformen und Standards für E-Invoicing in 15 europäischen Ländern
Der Jahresbericht steht zur Verfügung unter:
https://www.billtrust.com/resources/industry-reports/e-invoicing-interoperability-and-compliance
Finanzverantwortliche wenden sich an Billtrust, um Kosten zu kontrollieren, den Cashflow zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Als Marktführer für B2B Order-to-Cash-Software und digitalen Zahlungsverkehr hilft Billtrust führenden Unternehmen dabei, schneller bezahlt zu werden, indem sie von teuren Papierrechnungen auf effiziente elektronische Rechnungen und Zahlungen umsteigen. Mit über 2.600 Kunden weltweit und mehr als 920 Milliarden Euro verarbeiteten Rechnungen bietet Billtrust einen hohen Geschäftswert durch fundierte Branchenkenntnisse und eine Unternehmenskultur, die sich unermüdlich auf sinnvolle Kundenergebnisse konzentriert. Weitere Informationen finden Sie unter Billtrust.com
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