Wie man die Bauchschmerzen in den Griff bekommt
Viele Säuglinge und größere Babys werden von Bauchschmerzen durch Blähungen geplagt. Wenn Blähungen bei Babys der Grund für Bauchschmerzen sind, gibt es einige Signale, wie häufiges Schreien, ein nervöses Trinkverhalten oder ein starkes Bedürfnis nach Nähe, die bei der Ursachenforschung helfen können. Auf Blähungen bei Babys deuten auch krampfhaft zum Bauchnabel gezogene Beine hin.
Denn wenn bei den Kleinsten unter uns keine Darmwinde abgehen und es auch kein Bäuerchen machen kann, führt das dazu, dass der Bauch schnell sehr hart wird. Unabhängig davon, wie stark die Blähungen bei Babys und damit die Bauchschmerzen sind, gibt es einige hilfreiche Dinge, die man als Mama oder Papa machen kann, um dem Baby durch diese Lebensphase zu helfen.
Um zu wissen, wie man Blähungen bei Babys und akute Bauchschmerzen behandeln kann, ist es wichtig, ganz genau auf die Reaktion des kleinen Patienten zu achten, um so schnell herauszufinden, welcher Weg für das eigene Baby der richtige ist.
Wenn Babys Blähungen haben, sich krümmen, die Beinchen Richtung Bauch ziehen und viel schreien, dann haben sie schlimme Bauchschmerzen. Denn die meisten Babys haben in den ersten Lebensmonaten einfach zu viel Luft im Bauch. Damit der Magen-Darm-Trakt stabil ausgebildet werden kann, müssen zunächst viele neue Enzyme gebildet werden. Wichtige Bakterien besiedeln den Darm, die für eine gute Darmflora benötigt werden. Diese große Umstellung ist oft Auslöser für Bauchschmerzen und Blähungen bei Babys. Es kann auch sein, dass beim Trinken an der Brust oder aus der Flasche oder beim Schreien zu viel Luft verschluckt wurde und das Baby deshalb Bauschmerzen hat.
Bauchweh, Blähungen und Koliken haben alle eines gemeinsam, denn es drückt und zwickt im Bäuchlein des Babys. Wichtig ist es daher, auf die Signale des Babys zu achten. Ist das kleine Bäuchlein hart? Können Winde abgehen? Wann treten die Schmerzen genau auf?
Bei klassischem Bauchweh kann die Luft in Babys kleinem Bauch über ein Bäuerchen oder Darmwinde entweichen. Denn Blähungen bei Babys werden durch zu viel Luft ausgelöst. Der kleine Bauch wird hart, weil das Baby beim Trinken oder beim Schreien zu viel Luft geschnappt hat. Dann kann meistens die überschüssige Luft nicht aus dem Körper entweichen und das Baby merkt diese Blähungen durch einen andauernden, gleichmäßigen Schmerz.
Was hilft, wenn Blähungen beim Baby auftreten?
Wenn ein Baby Blähungen hat, gibt es einige Dinge, die man für das kleine Bäuchlein tun kann. Babys mit Blähungen brauchen in erster Linie Wärme und Ruhe. Wenn man den Nachwuchs in der Anhockspreizhaltung durchs Zimmer trägt, erleichtert das das Abgehen von Winden. Zugleich beruhigt die Wärme (von Bauch zu Bauch) das kleine Bäuchlein. Auch der Fliegergriff ist hier hilfreich, denn die Wärme von Mamas oder Papas Hand beruhigt den Bauch ebenfalls. Locker sitzende Kleidung kann ebenfalls helfen, wenn Babys Blähungen und Bauchschmerzen haben, denn ein enger Hosenbund sowie Druckstellen verstärken den Schmerz. Viele Babys lieben es, eine Babymassage zu bekommen, wenn sie von Bauchschmerzen und Blähungen geplagt werden. Wer sein Baby mit einem guten Öl ( DIY Rezept für ein gutes Bäuchleinöl) sanft massiert, beugt Blähungen bei Babys sowie Bauchschmerzen vor und löst Krämpfe auf liebevolle Weise.
Wenn Blähungen beim Baby auftreten und es Bauchschmerzen hat, ist meistens Wärme das erste Mittel der Wahl. Statt einer Wärmflasche sollte man hier allerdings ein Kirschkernkissen oder ein Traubenkernkissen verwenden, denn die Kleinsten können schon bei 40 Grad Verbrennungen erleiden! Wer sein Baby bei Blähungen und Bauchschmerzen mit einem ganz besonderen Kuscheltier, das dem zwickenden Bauch unheimlich guttut, verwöhnen möchte, kann zu Bauchweh-Qualle Becki greifen. Das ist eine kuschelig weiche Qualle aus Biobaumwolle, die sich durch eine gehäkelte Schlaufe ganz einfach über dem Wickeltisch oder dem Babybett aufhängen lässt. An der Unterseite hat Becki eine großzügige Öffnung, so dass man ein Traubenkernkissen in die Qualle packen kann. So hat man schnell ein Wärmekissen, das das Bäuchlein bei Blähungen bei Babys beruhigt.
So schnell wie viele Babys Blähungen und Bauchschmerzen bekommen, so schnell sind sie meistens auch wieder weg. Mit viel Geduld und einer liebevollen Begleitung, mit Nähe, einer beruhigenden Massage, beim Tragen im Tragetuch oder in der Federwiege hilft man seinem Baby dann am besten.
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Das junge deutsch-peruanische Familienunternehmen Chill n Feel hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Wohlfühlmode für Babys und klein wenig größere Kinder spezialisiert. Die Produkte der Marke überzeugen durch ihre Qualität sowie durch Designs, die für entspannte Spielstunden und einen wohlbehüteten Schlaf sorgen – dank der weichen Pima Baumwolle und der besonderen Schnitte der Produkte schneidet nichts ein oder ist zu eng. Chill n Feel setzt dabei auf ausgewählte, hochwertige Kleidung, die zum Wohlfühlen von Babys und kleinen Kindern beitragen, aber auch aus nachhaltigen Materialien und unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Besonders nachhaltig sind auch die süßen Kuscheltiere aus schadstofffreier Biobaumwolle, die die weiche Wohlfühlkleidung optimal ergänzen. Sie sind nicht nur perfekt als Einschlafhilfe, sondern helfen auch beim Zahnen, sind bester Freund und treuer Weggefährte oder eignen sich für größere Kinder für Rollenspiele. Durch den Kauf dieser Kuscheltiere werden in den peruanischen Anden Frauen und deren Familien unterstützt. Die fleißigen Strickerinnen sichern sich durch ihre Arbeit ein Zusatzeinkommen, mit dem sie ihren Kindern eine bessere Schulbildung ermöglichen können.
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