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QuantenSprung: Allumfassendes Universal-Universums-Modell

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DER Quanten-Sprung: DIE allumfassenden Universal-Universums-Energie-Formel und DAS Dynamische Gesamt-Universum-Kreislaufs-Modell als Perpetuum-Mobile

DER Quanten-Sprung: DIE allumfassende Universal-Energie-Formel und DAS allumfassende Dynamisches-Universums-Gesamt-Kreislauf-Modell

Die Universal-Energie-Formel als Summe aus Gesamt-Energie-Formel und Anti-Energie-Formeln – und das daraus resultierende neue Dynamische Universums-Gesamt-Kreislauf-Modell als Perpetuum-Mobile – von Helmut Rasch (Albert Bright), www . world-wide-wealth . com.

Im PR-Artikel von 12-05-2023 stellten wir die Gesamt-Universums-Formel unseres „sichtbaren“ Universums kurz vor. Diese Universums-Gesamt-Formel kann nicht nur den aktuellen Stand der Kräfte darstellen, sondern auch die vergangenen und zukünftigen Korrelationen der Kräfte. Im heutigen Artikel gehen wir auf konkretere Aspekte dieser Neu-Entdeckungen ein – und erweitern diese Erkenntnisse um den Bereich der Anti-Energie und der zusammen-fassenden Universal-Energie.

1. Kurz-Darstellung – inkl. Aufspaltung in Raum und Zeit (rechte Klammer):

GE = ( E = M * c² ) * ( E/M : M/E )

Die Gesamt-Energie unseres „sichtbaren“ Teils des Universums besteht aus 2 Hauptbereichen: 1) Die Energie aus der Formel der Simplen-Relativität von Albert Einstein und 2) aus unserem Dynamischen Multiplikator, sowie aus 2 Unterbereichen innerhalb des Dynamischen Multiplikators: a) der RAUM-Energie-Formel ( E/M ) und b) der ZEIT-Energie-Formel ( M/E ).

2. Kürzer-Darstellung – mit mathematischer Ausrechnung der rechten Klammer (dient nur zur Verdeutlichung der Kraft des Dynamischen Multiplikators):

GE = ( E = M * c² ) * ( E/M )²

3. Kürzest-Darstellung – mit neuem variablen Multiplikator für Dynamik, „d“
(dient nur als Abkürzungsschreibweise – für Kalkulationen ist Gleichung 1 unablässig):

GE = ( E = M * c² ) * d ²

Diese Formel ist jedoch wiederum nur ein Zwischenschritt zu einer noch universelleren Formel, die wir am Schluss dieser PR-Meldung darstellen.

4. Kurz-Plausibilität, gem. 1. o.g. Gleichung :

4.1. Siehe Infos unter: PR-Info von 12-05-2023

A. Astronomie und Mathematik – nicht immer das Selbe …

5. Astronomische Aspekte – und unsere mathematischen Hintergrund-Gedanken
5.1. Hier möchten wir nochmals auf wesentliche Aspekte hinweisen:
-Rein mathematisch haben wir im Buch AstronRaumOnomie bewiesen, dass das „c“ von Einsteins „Simple Relativität“ sehr wohl auch als Geschwindigkeits-Variable Gültigkeit hat.
-Raum (Meter) und Zeit (Sekunden) haben wir sodann als verschiedene variable Formeln dargestellt und das jeweilige Pendant („pro Meter“ oder „pro Zeiteinheit“) in einer jeweiligen Konstanten „ausgeklammert“ (aber nicht vergessen), um mit dem Rest der Formel, UN-abhängig von derzeitigen Raum- und Zeit-Definitionen, ev. auf neue Kräfte-Dimensionen stoßen zu können.
-Rechnet man nur mathematisch diese o.g. 1. Formel aus (auch inklusive den ausgeklammerten Konstanten), dann hebt sich alles gegeneinander auf und man landet rein bei der aktuellen Geschwindigkeits-Definition, Meter pro Sekunde.
-Akzeptiert man jedoch, dass a) Meter und Sekunden rein irdische Maße sind; b) dass Raum mit unterschiedlichsten Kräften (Vakuum, Über-druck, …) versehen sein kann; c) dass Zeit unterschiedlich schnell laufen kann (Berg- und Tal-Beispiel) und d) dass Materie im All sowohl zunehmen (aus Neutronen-Nebel mit Sonnenwinden neu entstehende Sterne) , als auch abnehmen (Planeten- und Sterne-Vernichtung in Schwarzen Löchern) kann, dann heben sich die in der Formel dargestellten Variablen eben nicht(!) mehr gegeneinander auf.
oD.h.: man darf diese Formel nicht mathematisch auflösen sondern „nur“ so, wie sie sind, nutzen: die Variablen mit den jeweils vorhandenen Werten versehen, um nach gesuchten Aspekten zu recherchieren.
-Betrachtet man die Kräfte, die im Zusammenhang mit unseren Formeln walten (Raum: z.B. Voids – und Zeit: z.B. Schwarze Löcher), dann kann man auch getrost die ausgeklammerten „kleinen“ Konstanten weg lassen, um den Gedankengängen besser folgen zu können.
5.2. Nähere Gedanken zu RAUM und ZEIT
-Vor dem Urknall war wenig(er) RAUM-Energie und viel (mehr) ZEIT-Energie (Materie-Ansätze) vorhanden, sodass der Raum/Zeit-Dynamik-Multiplikator hinderlich war (kleiner als 1, sodass die Energie aus der Einstein-Formel durch den Dynamik-Multiplikator reduziert wurde – und die Gesamt-Energie GE kleiner war, als sie hätte sein können. ZEIT war stärker als RAUM.
-RAUM und ZEIT stehen in Konkurrenz zueinander. Heutzutage ist die RAUM-Kraft (z.B. „Dunkle Energie“, 72% der Gesamt-Energie) stärker als die ZEIT-Kraft (z.B. „Dunkle Materie“, 23% der Gesamt-Energie) – und die Materie-Kraft (5% der Gesamt-Energie).
-Und die Basis aller heutigen Berechnungen ist die „sichtbare“ Materie. Diese war nach dem Urknall sehr groß – insbesondere %-tual zu den anderen Variablen.
-Wenn jedoch das Universum wächst, dann nur auf Kosten der Materie(-Energie), da zusätzliche Energie von außen relativ unwahrscheinlich ist: a) Materie muss seit dem Urknall (prozentual) abgenommen haben (d.h.: Die Energie aus Einsteins Simpler Relativität nimmt ab); b) Das Universum ist größer geworden: RAUM (Energie : Materie) ist gewachsen (erster Teil des Dynamik-Faktors); und c) ZEIT (Materie : Energie) ist (prozentual) geschrumpft (zweiter Teil des Dynamik-Faktors). Das bestätigt auch Wikipedia rein formal: Dunkle Materie schrumpft, Dunkle Energie wächst.
-Die Gesamt-Energie-Zusammensetzung verändert sich seit dem Ende der Urknall-Materie-Bildung, da: 1.) MATERIE weniger(!) wird, da sie u.a. in Super-Novas und Schwarzen Löchern zersetzt wird. Dieses geht a) zu Lasten der Ur-Knall-Materie, b) zu Lasten der ZEIT-Energie (u.a. „Dunkle Materie“) – und c) zu Gunsten der RAUM-Energie (u.a. „Dunkle Energie“) . UND – parallel zu 1.) -, da: 2.) ENERGIE mehr(!) wird, da u.a. in Super-Novas und Schwarzen Löchern die Energie aus den sich zersetzenden Materien „ausgequetscht“ wird. Dieses geht a) zu Lasten der Ur-Knall-Materie, b) zu Lasten der ZEIT-Energie (u.a. „Dunkle Materie“) – und c) zu Gunsten der RAUM-Energie (u.a. „Dunkle Energie“).
-Letzteres führt auch zu Veräderungen der Werte innerhalb der 1. o.g. Formel zur Gesamt-Energie, GE: 1.) Die Energie aus der ersten Klammer mit der Einstein-Simplen-Relativität schrumpft; 2.) Die Energie aus dem ersten Teil der Dynamik-Klammer, die RAUM-Energie, steigt und 3.) Die Energie aus dem zweiten Teil der Dynamik-Klammer, die ZEIT-Energie, schrumpft. Letzteres wiederum führt zu einer beschleunigten Steigerung des Wertes des dynamischen Energie-Multiplikators, da ein steigender RAUM-Wert durch einen sinkenden ZEIT-Wert dividiert wird.
-Letzteres führt zu steigender Gesamt-Energie, da die Verluste aus der Einstein Simplen-Relativität überkompensiert werden durch die zweite Potenz bei dem Dynamischen Multiplikator.
-Dabei wird der Raum nicht (primär) 3-D mäßig gewonnen (meter/sek), sondern (auch) energetisch durch „Hurikan“-Wirbel-Wirkungen (das gesamte Universum dreht sich immer schneller und weiter).
-Dabei wird Zeit nicht (primär) 3-D-mäßig besiegt (sek/meter), sondern (auch) „energetisch“, Umgekehrter-Wirbel-Wirkungen (auf der anderen Seite des Schwarzen Lochs).

B. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

6. Der Gang der Dinge
6.1. Ur-Knall
6.1.1. Erste M-Ansätze über Strings, Quanten, Protonen, Elektronen, Moleküle … (siehe Kettenreaktion in PR-Meldung vom 12-05-2023).
6.1.2. Erste M-Ansätze in linker(!) (Einstein-)Klammer führen zu erster(!) Energie, durch Multiplikation dieser M-Ansätze mit der Einstein-Konstante c² :
E = M*c²
6.1.3. Diese ersten M-Ansätze führen jedoch nicht nur bei der Einstein-Formel zu Energie, sondern auch in unserer neuen Dynamischen Korrelation. Die Gesamt-Energie, GE, steigt, da
6.1.3.1. die Einstein-Energie aus 1., linken Klammer steigt – und dadurch auch:
6.1.3.2. die Energie in der 2. (re.) Klammer, Dynamik, gemäß 5.1.3.1. steigt
6.1.3.3. die Energie in der 2. (re.) Klammer, Dynamik, steigt überproportional: durch 2er-Potenz
6.1.3.4. solange M wächst, so lange bleibt das Verhältnis (E/M)² proportional konstant.
6.1.4. Dadurch entsteht sehr viel GE, Gesamt-Energie, was dazu führt, dass es einen Energie-Schub (!!!) gibt, welcher weitere Strings „aus ihrem Schlaf“ holt und zu u.a. Quanten u.s.w. werden läßt (s.a. PR 12-05-2023).
6.1.5. Es kommt zu einer Explosion, zum Ur-Knall …
6.1.6. Es kommt zu immer mehr Materie-Bildung …
6.1.7. Der Materie-Aufbau-Prozess hält so lange an, bis ein Großteil der (regional) vorhandenen Strings / Quanten / Protonen / Neutronen / Kerne / Elektronen … in Materie, „M“ umgewandelt worden sind.
6.1.8. Bei dieser Materie „M“ bleibt es (zunächst) da sich mangels weiterer Strings usw. keine weitere „M“ bilden kann
6.1.9. Bei dieser (begrenzten) „M“ hat sich dennoch extrem viel zusätzliche Energie gebildet, insbesondere „Dynamische Energie“, die kräftiger ist, als die reine Einstein-Energie. Diese „Dynamische Energie“ sucht sich andere Erscheinungsformen als (nur) „Materie“ – d.h. z.B.: „Dunkle Materie“ (s. Gliederungspunkt 6.) und „Dunkle Energie“ (s. Gliederungspunkt 7.).

Für die unter 6.1.9. aufgeführten „anderen Erscheinungsformen“ greifen wir wieder auf die 1. Gleichung zurückgreifen.

7. Dunkle Materie
7.1. Dunkle Materie ist zunächst recht groß (s.a. Wikipedia, vor 13,7 Mrd. Jahren: 63%). Dieses resultiert aus den Aspekten, dass
7.1.1. Materie zunächst sehr konzentriert war
7.1.2. in der Dynamik-Korrelation die ZEIT-Energie(-Formel) vorherrschte (ZEIT: viel M im Zähler, sowie relativ wenig E im Nenner – und RAUM: wenig E im Zähler und viel M im Nenner)
7.1.3. zunächst einmal (3-D-)Raum erst „gewonnen“ werden mußte (mit jeder M entsteht automatisch – nach Einstein simultan – auch Raum – aber nach Einstein eben nur in der 3-D-Dimension – wir ergänzen mit unserem Dynamik-Multiplikator die 4-D-Dimension).
7.1.4. die (bis dato „dunklen“) überschüssigen Energien – die „4-D-Energie“-Dimensionen, entsteht auch sofort,
7.1.4.1. ihre Haupt-Kraft wird aber für die Erst-Expansion (Ur-Knall) genutzt
7.1.4.2. ihre Gesamt-Kraft ist (zunächst auch wegen der Materie-Konzentration ) …
a) kontraproduktiv, da der Dynamik-Multiplikator zunächst, wegen zu viel Materie-Konzentration sogar kleiner als 1 ist und die bremsende (ZEIT-)Wirkung erst überwunden werden muss (mit Ur-Knall), um Expansions-/(RAUM-)Wirbel-Wirkung erzielen zu können – und
b) zunächst relativ klein als Multiplikator für die Universums-Gesamt-Energie
7.1.4.3. Am Anfang herrscht noch nicht genug Wirbelkraft, mit welcher RAUM-Kraft (Dunkle Energie) sich …
a) gegen dessen „Unterdrückung“ durch die ZEIT-Kraft (Dunkle Materie) wehren kann
7.1.4.4. Dieses ändert sich aber ab dem Zeitpunkt nach dem Ur-Knall, wenn a) alle Materie aus den Grundelementen entstanden ist; b) die maximale GE für diesen Urknall erreicht worden ist; und c) die Wirkung des Dynamischen Multiplikators 1 oder größer wird.

8. Dunkle Energie

8.1. Dunkle Energie (primär RAUM-Energie, E/M) ist zunächst recht klein. Das resultiert daraus, dass…
8.1.1. Dunkle Materie (primär ZEIT-Energie, M/E) durch die Materie-Konzentration im Urknall-Prozess zunächst noch recht groß ist
8.1.2. Genug Energie sich erst einmal bilden muss, um gegen die Kraft der Dunklen Materie wirken zu können – und zunächst nur genug 3-D-Raum entstehen lassen zu können, damit sich „reale“ Materie für die linke Einstein-Simple-Relativitäts-Gleichung bilden kann
8.1.3. Ab dem Zeitpunkt, wo bei der ZEIT (M/E) M nicht mehr durch Null (E) dividiert wird, also ab dann, wo etwas „Dunkle Materien-Kraft“ entsteht …
a) beginnt (für die reale Materie) nicht nur die „Zeit zu ticken“, startet eine Existenz, wo zuvor ein Gar-Nichts war (weil M/Null NICHTs ist) – UND
b) es entsteht zugleich der Raum, der zur Bildung der Materie benötigt wird (RAUM = E/M). So lange E gleich Null ist, ist Null/M immer nur Null, egal wieviel potentielle Prä-Materie-Teilchen (Strings, Quanten, Elektronen …) vorherrschen – ohne Raum kann keine Materie entstehen.
8.1.4. Je mehr (Prä-)Materie-Teilchen sich verbinden, desto mehr Energie wird frei. Bei einer Kettenreaktion vieler Verbindungen entsteht der Ur-Knall, der zu der o.g. 1. Gleichung führt.
8.1.5. Spätestens ab jetzt beginnt der reale Kampf zwischen RAUM und ZEIT, „Dunkle Energie“ gegen „Dunkle Materie“, Frei-Raum gegen Zentralisierung. Und während es vor dem Urknall 0 zu 100 für die ZEIT stand, stand es kurz nach dem Ur-Knall … 5% (Materie) zu 32% (Dunkle Energie, RAUM) zu 63% (Dunkle Materie, ZEIT) – und steht es heute… 4,6% (Materie) zu 72% (RAUM) zu 23% (ZEIT). Im Universum siegt der RAUM, die Freiheit. Das ist auch für die Erde sehr erstrebenswert …

8.2. Spätestens ab dem Zeitpunkt, wo die gesamte (Prä-)Materie zu Materie geworden ist, beginnt die Materie, sich zu zersetzen (u.v.a. Super-Novas, „Schwarze Löcher“ usw.). So, wie Menschen bis zum 21. Lebensjahr mehr Zellen aufbauen als alte abbauen, und ab dem 21. Lebensjahr mehr Zellen abbauen, als neue aufbauen – und mit letzterem anfangen, energetisch/physisch abzubauen.
8.2.1. Bei der Zersetzung wird Energie frei. Und man muss sich fragen, wo diese Energie verbleibt. Denn die Gesamt-Energie, GE, muss konstant bleiben – und …
a) Einsteins Simple Relativität verliert an Energie, wenn Materie weniger wird;
b) Die ZEIT-Energie (M/E) wird schwächer, da weniger M durch mehr E geteilt wird; also bleibt nur …
c) Die RAUM-Energie (E/M) wird stärker. Die bei der Abnahme der Materie frei werdende Energie führt zu einer Stärkung des ersten Teils, der RAUM-Energie, im Bereich des Dynamischen Multiplikators. Auch dieses entspricht der Realität – und ist nicht nur mathematische „Spielerei“.
8.2.2. Das Universum wächst …
a) … zumindest „rein optisch“
b) … und auf jeden Fall RAUM-Energetisch …
c) … aber ev. führt die RAUM-Energie-Konzentration, die stärkeren, konzentrierteren RAUM-Energie-Wellen, dazu, dass wir denken, dass das All schneller und größer wird, als es in der Realität der Fall ist…
d) … ev. ist das „Wachsen“ und die Violett-Färbung von sich (schneller) entfernenden Sternen nur dadurch bedingt, dass die RAUM-Wellen konzentrierter werden – und wir mit unseren irdischen Metern und Sekunden einfach nur falsch rechnen …
e) … die VOIDs erscheinen größer als alle derzeitigen Berechnungen über die größe des Universums – aber vielleicht hat ein absolutes Vakuum auch nur einen optisch vergrößernden Lupen-Effekt …
f) … und ev. ist das u.E. Gegenteil der VOIDs, „Schwarze Löcher“ das verkehrte Schauen durch ein Teleskop – aber in seine Energetischen Kraft genau so stark und „groß“ wie ein VOID.
8.2.3. Das eine Ende des Alls
– wird erreicht, wenn alle Materie zersetzt ist,
– dann ist Einsteins Simple Relativität (fast) Null,
– dann ist die ZEIT auch (fast) Null – und
– dann ist der Raum (fast) unendlich.
8.2.4. Und bei Null implodiert dann alles.
– Unendlich dividiert durch Null ist NICHTS.
– Statt Ur-Knall kommt es zur In-Spe-Implosion
8.2.5. Doch wo bleibt dann die Gesamt-Energie, GE ?

C. DAS NEUE BILD DES UNIVERSUMS

9. Das Gesamt-Universum – und die Universal-Energie
Die andere „Seite“ des Universums – und das Gesamt-Universum
9.1. Die Anti-Energie
Die andere Seite des Alls finden wir, wenn wir …
a)durch das Schwarze Loch „fliegen“:
a.1. hier finden wir z.B. auch die Anti-Materie, das, was aus der Materie
wieder zur Prä-Materie wurde…
a.2. und wenn die Gesamt-Energie auf unserer aktuellen Seite des Universums zu NICHTS wird, implodiert, dann muss es eine andere Art von Energie geben. So, wie es die Anti-Materie gibt, so gibt es auch die Anti-Energie.
b)hinter den Urknall schauen würden:
b.1. denn dort hat(te) sich Anti-Materie angesammelt und konzentriert, welche zu neuer Materie wird, wenn genügend Energie hinzukommt – wie z.B. bei der og. In-Spe-Implosion, welche die Anti-Energie wieder zu „unserer“ Gesamt-Energie werden läßt
9.2. Die Universal-Energie
Da es beide Arten von Energien geben muss, Gesamt-Energie (GE) und Anti-Energei (AE) – und beide sich gegenseitig „ergänzen“ und „bekämpfen“ muss es eine übergeordnete Betrachtung von Energie geben. Wir enennen sie Universal-Energie (UE).
9.3. Für das a) Gesamt-Universums-Modell, vom b) Kleinst-Partikel bis zur Gesamt-Hülle und c) vom „Anfang“ bis zum „Ende“, mit d) allen gegenläufigen Kräften und Variablen, sowie e) innerhalb der konstanten Universal-Energie müssen wir unsere erste o.g. Formel erweitern:

UE = GE + AE

10. Die grafische Vorstellung
10.1. Der Wirbel-Sturm
Auf unserer Seite des „Schwarzen Lochs“ leben wir im Bereich des Wirbelsturms. Aus einem Ur-Knall heraus wird ein großer Teil der Materie immer weiter und schneller verwirbelt, zerwirbelt, zerfezt, auseinander gerissen. Bis irgendwann alles zusammenbricht. NICHTS wird. Nur RAUM (E/M) (NUR Vakuum da M dann = 0 ist) ist mathematisch NICHTS
10.2. Der umgekehrte Wirbel: eine Art Wasser-Strudel
Auf der anderen Seite des „Schwarzen Lochs“ wird Materie in ihre ursprüng-lichen Bestandteile zersetzt, ihre Energie wird ausgepresst, derart von der „Dunklen Materie“ energetisch ausquetscht, dass irgendwann NICHTS mehr existiert. Nur ZEIT (M/E) (NUR konzentrierter materieller Druck, da E dann = 0 ist) ist mathematisch NICHTS
10.3. Das Zentrum – und der immer wiederkehrende Neu-Anfang – des Alls
Der Universums-Ursprung liegt in der Mitte von beiden „Verwirbelungen“:
10.3.1. In „unserem“ Bereich, dem GE-Bereich, „saugt“ und verwirbelt die RAUM-Energie aus dem Ur-Knall heraus die Materie wirbelsturmartig und verteilt sie nach „oben“ und zu den Seiten.
10.3.2. Im „anderen“ Bereich, dem AE-Bereich,
10.3.2.1. stößt an den „Außenseiten des Alls das (fast) „NICHTS“ des RAUM-Bereiches auf das (fast) NICHTS des ZEIT-Bereiches.
10.3.2.2. Der Schwung der wirbelsturmartigen energetischen RAUM-Rotation überträgt seine Kraft in diesem Außenbereich des Alls auf einen Schwung auf der anderen Seite, auf der ZEIT- bzw. der Anti-Energie AE-Seite des Alls.
10.3.2.3. Dieser Schwung – im Außenbereich der anderen Universumsseite – führt dazu, dass
– es auch im AE-Bereich zu einem Wirbel kommt
– dieser Wirbel saugt jedoch nicht alles vom Usprung, von dem Ur-Knall zu sich in den Außenbereich, sondern
– dieser Wirbel agiert wir ein Wasserstrudel:
– er fängt an all die Anti-Materie-Teilchen (die durch Schwarze Löcher, Super-Novas, Sternkollisionen usw. entstanden sind) in Schung zu bringen
– da die ZEIT-Kraft auch (Anti-)Materie orientiert ist, entsteht der Trend, immer mehr Teilchen zusammen zu bringen, zu konzentrieren (und RAUM zu verdrängen)
– der „Wasser-Strudel“ saugt immer mehr (Anti-)Teilchen aus den Außenbereichen zu seiner Mitte, und
– sucht einem Bereich, wo es ein Loch im System gibt, um den Mittelpunkt des „Wasser-Strudels“ zu entlasten
– dieses Loch entstünde bei einer IN-Spe-Explosion – dem (erneuten) Ur-Knall
– hierzu fehlt aber
a. der Zusammenschluss aller „Schwarzen-Löcher“ und
b. die Energie, um all die Prä-Materie-Teilchen zur Materie werden zu lassen

– der Druck (die Menge der Anti-Energie) des Wasserstrudel-Wirbels im weitläufigem Bereich des Ur-Knall-Punktes im Zentrum des Alls wird irgendwann so groß, dass die nötige Energie für die Materiebildung – zumindest zur Hälfte – bereit stünde, wenn denn dann alle Schwarzen-Löcher zusammen kommen würden, um ein großes Universelles Schwarzes-Loch zu bilden
– im weiteren Verlauf der Geschehnisse erhöht sich die Wasserstrudel-Zentralpunkt-Energie
a. Zum einen durch die Energie der Implosion des RAUM- bzw. GE-Bereiches auf doppelte Weise:
a.1. die GE-Energie löst einen weiteren Schub auf den AE-Wirbel aus
a.2. die zuvor bestehende Gegenkraft des RAUMES fällt nun weg. Es ist, als ob man in der Badewanne die Dupps entfernt. Das Wasser fängt an auszulaufen – in den ehemaligen GE-bzw. RAUM-Bereich reinzufließen – und der Wasserstrudel/-Wirbel des AE- bzw. ZEIT-Bereiches wird hierdurch in seiner Wirkung/Kraft verstärkt
b. Zum anderen kommt es durch die Implosion des GE-Bereiches dazu, dass:
b.1. Raum als solches auch in der 3-D-Dimension zusammenbricht
b.2. durch letzteres alle Schwarzen-Löcher aller Galaxien zusammen-gepresst werden und einen enormen Druck, eine enorme Anti-Materie- Kompression, bewirken
b.3. durch den Druck nun auch die letzten Reste von Energie rausgepresst werden, wodurch nun auch die Dimension ZEIT (M/E) endgültig in ihrer Kraftausübung eliminiert wird und
b.4. somit die Strings sich wieder gleichmäßig aufladen und sich nun als Strich und Kreis neu zusammenkommen können, sodass Quanten, Protonen, Elektronen, Moleküle, (erneut) Materie entstehen kann
– ein neuer Ur-Knall entsteht – und alles beginnt von vorne
– RAUM und ZEIT sind vom Prä-(Ur-)Anfang bis zum Im-plosions-Ende und Ex-plosions-Neuanfang dabei.

10.4. Der Außen-Rand des Universums
Das, was beide Verwirbelungen an deren Außen-Grenzen einigt, ist das NICHTS. Außerhalb der beiden Verwirbelungs-Energien, außerhalb des „Energie-Balls“ der Universal-Energie, gibt es NICHTS. Das Gesamt-Universum schwebt wie eine Kugel im Nichts. Das heißt aber nicht, dass es – anderweitig im Außen-Nichts – nicht ev. doch weitere ähnliche Universal-Energie-Konstellationen gibt.
10.5. Der Verlauf
Das Universum lebt. Auch wenn es stirbt. Wenn unsere Seite Implodiert, dann implodiert so viel Energie, dass die andere Seite des „Schwarzen Lochs“ genug Energie bekommt, um wieder neue Materie zu bilden.

10.6. Universal-Energie:

Das einzige Konstante ist die Universal-Energie.
Die einzige Konstante ist die Universal-Energie.
Der einzige Konstante ist der Universal-Kreislauf: Ein Perpetuum-Mobile.

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