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Bayerische Buchtage Berlin’23 – Auftakt

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Pressemitteilung

Bayerische Buchtage Berlin 2023 – 3.. Mai – 8. Juni

die Galerie Tor218, die Tucholsky Buchandlung laden ein zu:

„25 Jahre Tabor Süden“
Auftaktveranstaltung Bayerische Buchtage 2023 in Berlin

am Mittwoch, den 3. Mai 2023 um 20 Uhr
in der Galerie & Bar Tor218 Artlab, Torstr. 218, 10115 Berlin

Auftaktveranstaltung Mittwoch, 03.05. – 20 Uhr – Einlass: 19:00
Ort: Galerie & Bar Tor218 Artlab, Torstr. 218, 10115 Berlin
Lesung – Get together

In Zusammenarbeit mit dem Volk Verlag, der Tucholsky Buchhandlung und der Galerie Tor218 Artlab fällt in der Galerie Tor218 Artlab der Startschuss für die 2. Bayerischen Buchtage Berlin, die bis zum 8. Juni 2023 mit sechs Veranstaltungen für Aufmerksamkeit im Berliner Kulturbetrieb sorgen wollen.

Von Mai bis Juni 2023 wird ein neuer Schwerpunkt gesetzt werden. Es geht auch um die sogenannte „Suffragetten-Literatur“, die um die Jahrhundertwende und darüber hinaus weltweit Impulse gesetzt hat, die dann an Bedeutung verloren hat und gerade wiederentdeckt wird. Mit den 2. Bayerischen Buchtagen wird der Fokus auch auf das vergangene Schaffen in dieser Tradition gerichtet. Es gilt wieder ein Brücke zu schlagen von Bayern nach Berlin, vom Feminismus jener Tage zu den Genderkämpfen der Gegenwart.
So finden neben dem Auftakt „25 Jahre Tabor Süden“, die erfolgreiche Krimireihe von Friedrich Ani und der Vorstellung der neuen Suhrkamp-Edition, weitere Lesungen und eine Buchpreimiere statt.
Ebenso liest Werner Fritsch aus „Steinbruch“ (ebenfalls in Zusammenarbeit mit Suhrkamp) und beschreibt diese Welt aus der Sicht des Bundeswehrrekruten. Aber Steinbruch ist keine bloß antimi-litaristische Erlebnisprosa und kein Erfahrungsprotokoll, sondern ein tobender und vom Grauen vorangetriebener innerer Monolog.
Und die „Suffragetten“ kommen zu Wort mit zwei Wiederentedeckungen: „Aus guter Familie“, 1895, Berlin von Gabriele Reuter. Ein Abend von und mit Andreas Rüttenauer (taz). Thomas Mann bezeichnete Gabriele Reuter als „vielleicht souveränste Frau, moderner als alle streitbaren Frauen-zimmer der Neuzeit“.
Die Schaupielerin Monika Manz liest „Die Kehrseite des deutschen Wunders: Franziska zu Reventlows und der Erste Weltkrieg“. Süddeusche Zeitung: Ein „Sensationsfund.“ Musik dazu liefert der Mulitinstrumentalist Titus Waldenfels.
Wie schrieb die Süddetusche Zeitung: „Auch wenn man nicht zu Lokalpatriotismus neigt: Dies jedenfalls ist eine Aktion, die die Welt zur Abwechslung mal nicht schlechter macht, sondern interessanter und bunter. Und das ist immer schön.“
Alle Veranstaltungen finden in der Galerie & Bar Tor218 Artlab statt. In Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag, edition GEDICHT, Volk Verlag und der Rtucholsky Buchhandlung.
Beginn jeweil 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr). Karten können über Eventbrite reserviert werden. (Vorverkauf: 10 Euro, Abendkasse: 15 Euro)

Mit dem Artlab ist ein intimer Veranstaltungs-Raum zwischen Salon, Boudoir und Galerie entstanden, der dem angestammten Galerienviertel eine weitere Note hinzufügt. Die großzügigen Aussenterrasse der Galerie lädt bei schönem Wetter ein zu verweilen.

Kontakt
Galerie Tor218 Artlab
Andereas Lechner
Torstr. 218
10115 Berlin
+493062206585
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http://www.tor218artlab.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.