Start Gesundheit und Wellness Maskenmüdigkeit – keine Spur, weil medizinische Masken helfen

Maskenmüdigkeit – keine Spur, weil medizinische Masken helfen

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Maskenmüdigkeit bezieht sich auf das Gefühl der Ermüdung, Frustration oder Ablehnung gegenüber der Verwendung von Gesichtsmasken als Schutz. Beitrag zum verantwortungsvollem Handeln – im Gespräch mit Max Leber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH aus Berlin.

Es mag einfach klingen, aber Masken helfen. Einfach, aber eine wirksame Maßnahme, die bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten einen großen Unterschied machen kann. Das ist die Erkenntnis der wissenschaftlichen Begleitung, so Max Leber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH, einem renommierten Maskenproduzenten aus Deutschland.

Die Welt kämpfte mit der COVID-19-Pandemie, die deutlich gemacht hat, wie wichtig es ist, Vorkehrungen zu treffen, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern. Eine wesentliche Maßnahme, die in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erlangt hat, ist das Tragen von medizinischen Masken. Es wurde festgestellt, dass medizinische Masken eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung der Übertragung von Atemwegsinfektionen wie COVID-19 spielen.

Goldstandard der Überprüfung der Wirksamkeit

Während und nach der Pandemie haben viele Länder und unterschiedliche Institutionen versucht, die Wirkung von Masken wissenschaftlich zu überprüfen. Wichtig sind dabei auch Zusammenfassungen der Forschungsergebnisse auf globaler Ebene. Die Cochrane Collaboration ist eine internationale Organisation, die sich der Förderung von evidenzbasierter Medizin verschrieben hat. Max Leber: „Diese erstellt systematische Reviews zu unterschiedlichen medizinischen Themen und stellt diese in der Cochrane Library öffentlich zur Verfügung. Ein Cochrane-Review ist eine wichtige Quelle, um medizinische Entscheidungen auf der Grundlage von verlässlichen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu treffen.“ Berühmte einzelne Studien beschäftigten sich zum Beispiel mit den Hadsch-Pilgern in Mekka, die während der muslimischen Pilgerreisen sehr engen Kontakt hatten. Eine berühmte Studie in Deutschland aus dem Jahre 2009 wegen der Schweinegrippe stellte die Wirksamkeit des Maskentragens fest.

Wirksamkeit des Maskentragens wissenschaftlich bestätigt

Eindeutig steht durch Laborstudien fest, von denen viele während der Pandemie durchgeführt wurden, dass das Maskentragen hilft. Diese zeigen, dass Masken, insbesondere FFP2-Masken, Viruspartikel blockieren können. So hatte Japan, welches das Tragen von Masken und die Minderung der Übertragung über die Luft als Schwerpunkt setzte, im Jahr 2020 eine bemerkenswert niedrige Sterblichkeitsrate hatte. So stellte auch die USA fest, dass Masken helfen. Ein Lehrkrankenhaus der Universität Harvard hatte vor der Einführung der Maskenpflicht eine Verdoppelung der Infektionsrate bei Beschäftigten im Gesundheitswesen alle 3,6 Tage. Diese Rate fiel nach Einführung der Maskenpflicht erheblich. Im Frühjahr 2020 haben in Deutschland 401 Regionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten innerhalb von drei Monaten eine Maskenpflicht eingeführt. Durch einen sorgfältigen Vergleich ansonsten ähnlicher Orte vor und nach der Maskenpflicht, folgerten Forscher, dass „Gesichtsmasken die tägliche Wachstumsrate der gemeldeten Infektionen um rund 47 Prozent reduzieren“, wobei der Effekt in Großstädten und bei älteren Menschen ausgeprägter ist.

Das konsequente Tragen einer Maske, am besten einer hochwertigen, gut sitzenden, schützt vor dem Coronavirus

Zugleich erhöhte sich während der Pandemie die Frustration über Mängel der Organisation. Maskentragen war teils unbequem oder unlogisch organisiert. Maskenpflicht im Freien und sogar an Stränden oder das Tragen von Masken beim Betreten eines Restaurants, aber nicht am Tisch, oder von Kindern im Alter von 2 Jahren, in der Kindertagesstätte Masken zu tragen, aber nicht während der Mittagspause. Masken sind ein Werkzeug, kein Talisman oder Wundermittel. Sie spielen eine Rolle, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt angemessen und konsequent eingesetzt werden. Max Weber hierzu: „Wir als PPE Germany GmbH liefern Masken mit einem hohen Qualitätsstandard und Tragekomfort, damit Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Der Faktor Mensch ist entscheidend für den Erfolg“. Die PPE Deutschland GmbH produziert FFP2-Masken in Deutschland. Diese Masken bieten ein hohes Maß an Schutz vor schädlichen Partikeln und sind zertifiziert, um Sicherheitsstandards zu erfüllen. Das Unternehmen verfügt über ein spezialisiertes Team, das sich der Herstellung dieser Masken widmet, und verwendet vollautomatische Produktionslinien, um in Berlin etwa zehn Millionen Masken pro Woche herzustellen. Besonders stolz ist die PPE Germany GmbH auf das Maskenmodell „Dodo Air Medical“ wegen der hohen Filterleistung und des niedrigen Atemwiderstands.

V.i.S.d.P.:

Viktoria
Bloggerin

Viktoria studierte erfolgreich Gesundheitsökonomie mit Vertiefung Krankenhaus- und Pharmazie Management. Ihre Interessen beziehen sich auf Ernährungswissenschaften, Public Health und die digitale Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Bereich Personalentwicklung sammelt sie Erfahrungen für den Wandel in der digitalen Transformation. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

Firmenkontakt
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Max Leber
Mertensstraße 63-115
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