StartWirtschaft und FinanzenAmadys holt Gold im EcoVadis-Nachhaltigkeits-Ranking

Amadys holt Gold im EcoVadis-Nachhaltigkeits-Ranking

End-to-End-Systemintegrator erzielt auf Anhieb ESG-Top-Platzierung – Ehrgeizige Ziele bis 2030

Frechen, 7. März 2023. Amadys hat im renommierten unabhängigen Nachhaltigkeitsranking von EcoVadis die Gold-Medaille erhalten. Damit gehört der End-to-End-Systemintegrator zu den besten fünf Prozent aller teilnehmenden Unternehmen aus der Branche. In den nächsten Jahren verfolgt Amadys weiter ehrgeizige Ziele und plant unter anderem komplett auf zirkuläres Wirtschaften umzustellen. Es ist das erste Mal, dass Amadys sich der EcoVadis-Auditierung unterzogen hat.

Mit End-to-End-Netzwerklösungen für den Telekommunikations- und Energiesektor bringt Amadys schnell, effizient, innovativ und wirtschaftlich Menschen und Technik zusammen und begleitet den digitalen Wandel mit zukunftssicheren und nachhaltigen Lösungen. Für dieses Engagement erhält Amadys nun erstmals die Auszeichnung Gold im EcoVadis Nachhaltigkeits-Ranking auf Gruppenebene.

„Nachhaltigkeit ist ein entscheidender Faktor für die künftige wirtschaftliche Entwicklung. Wir bei Amadys haben uns einer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie gemäß den ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) verpflichtet. Dazu gehören Umweltthemen und soziale Aspekte, aber auch Fragen zur Unternehmensführung“, sagt Hein Wilderjans, CEO der Amadys. „Nachhaltigkeit steht im Zentrum unseres unternehmerischen Handelns und ist damit einer der wichtigsten Faktoren für dauerhaften Erfolg, denn: Die Gold-Medaille beim EcoVadis-Ranking ist ein Erfolg für unser gesamtes Unternehmen. Deshalb freuen wir uns ganz besonders über diese Top-Platzierung direkt bei der ersten Auditierung. Sie ist Auszeichnung und Ansporn zugleich, diesen großartigen Weg konsequent weiterzuverfolgen.“

Nachhaltigkeits-Rating entlang der Wertschöpfungskette
Das EcoVadis-Rating berücksichtigt 21 Kriterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus den vier Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Anhand einer Scorecard misst das Rating verschiedene Indikatoren. Dazu gehören Nachhaltigkeitsziele, umgesetzte Aktivitäten, Zertifizierungen oder Controllingmaßnahmen.

Ambitionierte ökologisch-nachhaltige Ziele
Für die nächsten drei bis fünf Jahre hat sich Amadys ambitionierte Ziele in allen vier zu bewertenden Bereichen gesteckt: So hat sich der Systemintegrator verpflichtet, die CO2-Emissionen in den Bereichen der direkten (Firmengebäude und Autoflotte) und indirekten (zugekaufte Elektrizität, Heizung und Kühlung für den Eigenbedarf) Emissionen bis 2025 um 25 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Darüber hinaus will Amadys bis 2025 zu 100 Prozent erneuerbare Energien nutzen und den Wasserverbrauch bis 2030 um 50 Prozent gegenüber dem Ausgangswert von 2020 (4,5 m3/MEUR) senken. Der Anteil an recyceltem Abfall soll bis 2025 von derzeit 54 auf 70 Prozent erhöht werden. Bis 2030 will der Systemintegrator im Board of Directors eine Frauenquote von 20 Prozent erreicht haben. Um den CO2-Fußabdruck kurzfristig zu reduzieren, plant Amadys nachhaltige Verpackungen einzuführen, die Transportbewegungen zu verringern und eine Lebensdaueranalyse zu etablieren.

Über Amadys
Amadys ist ein führender Systemintegrator von End-to-End-Konnektivitätslösungen für Telekommunikations-, Infrastruktur-, Energie- und Rechenzentrumsmärkte. Das Unternehmen ist in den Benelux-Ländern, Deutschland, Großbritannien, Dänemark, Österreich, der Slowakei und Ungarn tätig und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als 400 Millionen Euro. Weitere Informationen: https://www.amadys.com/de/

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Bildquelle: @Amadys Germany