Ein Plädoyer für die Trauer-Vorsorge zu Halloween und Allerheiligen
Als keltischer Brauch wurde in der Nacht zwischen dem 31. Oktober und dem 1. November (katholischer Allerheiligen-Feiertag) böse Geister vertrieben.
Heute ziehen verkleidete Kinder von Haustür zu Haustür und wollen „Süßes – sonst gibt“s Saures“.
Letztendlich werden an dem christlichen Feiertag „aller Heiligen“ gedacht und die Gräber der Verstorbenen geschmückt. Der Feiertag lädt ebenfalls als Besuchstag aller Friedhöfe ein und die gesamte Familie kommt mit, um am Grab verwandten Familienmitglieder zu gedenken.
Nicht so religiöse Menschen feiern und gedenken ihrer Ahnen rund ums Lagerfeuer, prosten einander zu, zünden eine Kerze an und stellen ein Bild ihrer Verstorbenen auf.
Es handelt sich immer um ein Gedenken, um eine Erinnerung, um ein gedankenvolles Beisammensein mit den Menschen, die leider schon verstorben sind.
Trauer, Trauerbewältigung und Erinnerungsgedanken sind an solchen Tagen besonders spürbar.
Doch leider nur die wenigsten Menschen machen sich überhaupt Gedanken über den Tod, noch weniger über den „eigenen Tod“. Obwohl doch eigentlich uns allen klar sein müsste:
Wir haben alle nicht so viel Zeit im Leben!
Die Endlichkeit und die Vergänglichkeit finden wir täglich in der Natur wieder, jedes Jahr aufs Neue im Herbst.
Doch wenn es um uns selber geht, wollen wir nichts davon wissen, was oftmals zu Streit in der Familie führt, wenn wir selber nicht mehr darüber entscheiden können.
Wissen Sie, dass keine Versicherung über Google so häufig nachgefragt wird, wie die Sterbegeldversicherung?
Tritt ein Todesfall ein, so müssen die Angehörigen zahlreiche Maßnahmen für die Bestattung treffen. Doch was ist alles zu tun?
„Wenn ich einmal sterbe, dann wünsche ich mir eine:
Erdbestattung oder Feuerbestattung oder Seebestattung oder Baumbestattung oder
eine Diamantbestattung für ca. EUR 60.000 oder der letzte Weg wird mit der Harley begleitet?“
„Meine Angehörigen müssen für mich die Art der Trauerfeier entscheiden. Oder möchte ich überhaupt eine Trauerfeier? „
„Wo will ich beigesetzt werden und welches Bestattungsinstitut soll dies durchführen?“
„Wer soll zu meiner Beerdigung eingeladen werden oder soll überhaupt davon Kenntnis erhalten?“
„Ich möchte mir heute schon die Musik aussuchen, die an meinem Grab oder zur Trauerfeier abgespielt werden soll.“
„Wer kümmert sich um meine Bestattung?“ Fakt ist, dass der- oder diejenige, die zum Beerdigungsinstitut gehen, müssen den Auftrag auch bezahlen!
Und wer hat jetzt so viel Geld dauerhaft auf einem Bankkonto -natürlich mit Bankvollmacht- hinterlegt, dass es für die eigenen Bestattungswünsche ausreicht?
Die Kosten steigen auch bei der Trauervorsorge! Die Preise für das Holz der Särge und die Einäscherungen in den Krematorien sind jetzt schon erheblich um ein Drittel angestiegen.
Es kann so einfach sein! Denn die Leistung aus der Trauer-Vorsorge, auch Sterbegeldversicherung genannt, erfolgt einfach mit der Vorlage der Sterbeurkunde. Das Geld wird dann an den/die im Vertrag eingetragene(n) bezugsberechtigte(n) Empfänger/in ausbezahlt.
Was sonst noch für eine Sterbegeldversicherung spricht: die Sicherung des Geldwertes mit einer Verzinsung, die Rückholung des Verstorbenen aus dem Ausland mit der entsprechenden Überführung und ein unter Umständen erschaftssteuerlicher Vorteil.
„Ein Leben lang bin ich von dieser Art der Trauer-Vorsorge überzeugt. Bereits meine Großmutter hatte eine Sterbegeldversicherung beim ehemaligen Münchner Begräbnisverein und entlastete damit die Familie“, sagt die Nachlass-Planerin mit Herz, Elvira Bigl
Inh. Elvira Bigl, Nachlassplanerin, Versicherungsmaklerin, Vorsorgemanagerin
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