Start Bauen und Wohnen PV-Anlagen: Auch ohne Förderung von der eigenen Stromerzeugung profitieren

PV-Anlagen: Auch ohne Förderung von der eigenen Stromerzeugung profitieren

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Bis Ende 2020 war das Betreiben einer Photovoltaikanlage ein lohnenswertes Unterfangen: Seit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000 konnten Besitzer solcher Anlagen für einen garantierten Zeitraum von 20 Jahren von der sogenannten Einspeisevergütung profitieren. Überschüssige solare Erträge wurden ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet. Ziel dieser Maßnahme war den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland zu beschleunigen. Heute sieht es anders aus, denn mit dem Stichtag 31.12.2020 sind die ersten PV-Anlagen aus der EEG-Förderung herausgefallen.

Was können Eigenheimbesitzer und -besitzerinnen, die eine ältere PV-Anlage auf dem Dach haben, tun, um diese weiter wirtschaftlich zu betreiben? ELEKTRO+ hat dazu eine Kompaktinformation zusammengestellt, die auf alle Fragen zum Thema antwortet. Vor allen werden Möglichkeiten beschrieben, wie die Energie aus der eigenen Erzeugung sinnvoll und effizient für die verschiedensten Anwendungen im Haushalt inklusive E-Mobilität genutzt werden kann, aber auch Tipps zur Voll- und Überschusseinspeisung werden vermittelt. Diese Informationen sind natürlich auch für alle interessant, die jetzt erst in die eigene Stromerzeugung einsteigen wollen.

Das Infoblatt „Post-EEG-Anlagen“ der Initiative Elektro+ kann unter www.elektro-plus.com/downloads kostenfrei heruntergeladen werden.

Die Initiative ELEKTRO+ ist ein Zusammenschluss führender Markenhersteller und Verbände der Elektrobranche. Ziel ist es, herstellerübergreifend über die Vorteile einer zukunftssicheren Elektroinstallation aufzuklären und die Standards der Elektroausstattung in Wohngebäuden zu verbessern. Sie gibt praktische Tipps und Entscheidungshilfen für Ausstattung und Umsetzung der Elektroinstallation. ELEKTRO+ ist eine fachkompetente Informationsplattform, eng vernetzt mit dem Fachhandwerk, der Energiewirtschaft und der Wohnungswirtschaft. Auch Institutionen der Verbraucher- und Bauherrenberatung unterstützt die Initiative mit fachlicher Expertise.
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