StartWirtschaft und FinanzenDie Gefahr im Mittelstand

Die Gefahr im Mittelstand

Erfolgreich trotz Fachkräftemangel

So kommt man an neue Mitarbeitende

Willkommen zu einem neuen „Spiel“! Es geht in diesem Spiel um Menschen. Der Einsatz ist sehr hoch. Er wird wohl über IHRE Zukunft entscheiden.

Die Luft wird zunehmend dünner für Unternehmen. Konnten Personalabteilungen vor ein paar Jahren noch aus dem Vollen schöpfen und stapelweise Bewerbungsunterlagen sichten, hat sich das Blatt radikal gewendet. Heute bewerben sich Unternehmen beim Bewerber, nicht mehr umgekehrt. Das setzt eine völlig neue Personalbeschaffungsstrategie voraus.
Gerade mittelständische Unternehmen sind gefordert, neben den wirtschaftlichen Herausforderungen, nun unverzüglich die erforderlichen Veränderungen im Bereich des Personalmanagements in Angriff zu nehmen. Im „Kampf um die Talente“ wird die künftige Überlebensfähigkeit vieler Betriebe davon abhängen, ob es ihnen jetzt gelingt, attraktiv für Bewerber zu sein. Erfahrene Unternehmenslenker und -denker wissen, es überleben die, die sich am schnellsten den äußeren Bedingungen anpassen!

Menschen sind Sinnsucher – Der Nutzen für die Mitarbeitersuche

Der Mensch ist ein Sinnsucher. Wenn er Sinn findet, ist vieles möglich. Ist die Suche erfolglos, ist er gelangweilt, frustriert, apathisch, gereizt, deprimiert und sucht nach einem Sinnersatz.
Die Hoffnung auf Sinn geht im Arbeitsumfeld häufig verloren. Viele Mitarbeiter und Führungskräfte sind gefühlt, oder tatsächlich operativ stark überladen. Fehlender Sinn führt im Alltag zu großer Frustration und reduziert gleichzeitig die Identifikation mit der Zielsetzung. Viele fühlen sich „ausgelaugt“, werden unruhig und erkennen nicht mehr den Mehrwert ihrer Arbeit.

Was ist also zu tun, damit kleine und mittelgroße Unternehmen wieder neue Mitarbeiter finden können? Damit Menschen sich wieder sinnorientiert betätigen können, dass sie sich motiviert fühlen und mit ihren individuellen Kompetenzen bestmöglich für etwas Großes einsetzen?

Das sollten Mittelstand und kleine Unternehmen jetzt tun – die „digitale Probe-Arbeit“

Während es unmöglich ist, das Verhalten einer Person oder Organisation vollständig vorherzusagen, können Sie herausfinden, welchen Mustern sie tendenziell folgen, und so ein tieferes Verständnis von ihnen erlangen. Dieses Wissen kann über eine Video-Job-Simulation aufgebaut werden. Online Stellenanzeigen sind nicht mehr attraktiv genug für Bewerber – immerwährend dieselben Beschreibungen und Versprechungen, wenig individuell und authentisch.

Durch Video-Simulationen können Unternehmen bei Bewerbern mehrfach punkten, denn sie verkürzen den Bewerbungsprozess, beweisen ihre moderne Ausrichtung und legen Wert auf das Erkennen der Persönlichkeit, nicht auf Lebensläufe oder Noten alleine! Der Bewerbungsprozess läuft also komplett über das Smartphone. Und genau das erwarten Menschen heute – dass sie persönlich wahrgenommen werden, nicht als eine „Nummer im Lostopf“ gelten und möglichst einfache Handhabung. Die Simulation ist dabei stets individuell und wird genau in der richtigen Zielgruppe online platziert. Sie bildet die Historie des Unternehmens, die Stärken und die Umgangsformen ab. Sie fragt nach den Fähigkeiten und den persönlichen Merkmalen von Kandidaten und sorgt für höchste Passung von Arbeitgeber und -nehmer.

Nützliche Trends für den Mittelstand – „Verhalten ist wichtiger als der Lebenslauf“

Unternehmen im Mittelstand müssen Verhaltensweisen der Personen objektiv und vorausschauend bewerten können (Welches Verhalten macht diesen Menschen in ihrem Arbeitsalltag stark? Welche Verhaltensweisen müssen entwickelt werden?)

– Unternehmen sollten zu einer digitalen „Probe-Arbeit“ einladen – zu einer Simulation die beiden Seiten Einblick in die Passung gibt
– Lebensläufe dürfen nicht mehr als alleinige Basis für Entscheidungen herangezogen werden
– Der Prozess des Kennenlernens muss authentisch, vor allem einfach für Kandidaten sein
– Unternehmen müssen echtes Interesse an den persönlichen Merkmalen einer Person entwickeln
– Die Mehrwerte als Arbeitgeber müssen erkannt und stärker betont werden
– Die Reichweite muss durch eine Kombination von sozialen Kanälen erhöht werden
– Es muss zeitnah und verlässlich auf Kandidateninteresse geantwortet werden

Nach erfolgter Vorselektion werden die Informationen über die infrage kommenden Bewerber per Knopfdruck mit der Fachabteilung geteilt. Jeder im Recruiting-Prozess Beteiligte macht sich ein Bild von den Talenten und bewertet sie. Das erspart viele Meetings und verhilft dem Recruitingprozess zu weiterer Effizienz.

Das Beste aus wirtschaftlicher Sicht? Dieser Prozess kostet Unternehmen nur ein Bruchteil der Kosten, die für eine herkömmliche Suche abgerufen werden müssten.

Kontakt: elena.bolognese@predictame.de

Die PREDICTA|ME GmbH kümmert sich um die menschliche Seite des Geschäfts. Vom Recruiting über die Entwicklung von Teams und Führungskräften bis hin zur Organisationsentwicklung sorgen wir für höhere Produktivität und Zufriedenheit. Dafür nutzen wir das System des Organisationsverhaltens um Treiber und Barrieren sichtbar zu machen und das Engagement zu erhöhen.

PREDICTA|ME macht Unternehmen zu Pionieren des Organisationsverhaltens und der Unternehmenskultur. Sie verbindet umfassende diagnostische digitale Verfahren und ein spielerisches Vorgehen zu einem Steuerungssystem für Unternehmen, um Produktivität, Zufriedenheit und Wertschöpfung durch förderliches Verhalten zu sichern.
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