Start Wirtschaft und Finanzen Person als Prozess – wertvolle Keimzelle für den Wandel gewinnt Europäischen Trainingspreis 2022 in Gold

Person als Prozess – wertvolle Keimzelle für den Wandel gewinnt Europäischen Trainingspreis 2022 in Gold

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„Horizonautin“ Barbara Messer überzeugt Jury mit wirkungsvollem Trainingskonzept für Führungskräfte

Das Trainingskonzept Person als Prozess – wertvolle Keimzelle für den Wandel der Horizonautin Barbara Messer wurde am Mittwoch, 25.05.2022, in Berlin mit dem Europäischen Trainingspreis in Gold ausgezeichnet. Die Preisträgerin wurde in der Kategorie „Classic Training – Präsenz“ mit der goldenen Trophäe für die Auftaktveranstaltung einer fünfzehnmonatigen Learner Journey der EWE AG geehrt. Die EWE AG bildet mit einer neuen internen Ausbildung junge Führungskräfte zu Enfluencern (aus EWE + Influencer) aus.

Das von Barbara Messer konzipierte dreitägige Führungskräftetraining, das am Anfang der Ausbildung steht, beginnt mit der Arbeit an der eigenen Persönlichkeit. Messer ist davon überzeugt, dass diese Persönlichkeitsarbeit die Voraussetzung für den notwendigen Mind-Change von Führungskräften ist. Im Fokus ihres Programms stehen die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Wirkung, das Erkennen eigener Muster und Glaubenssätze, die Arbeit an Werten, Haltung und neuen Führungsparadigmen.

„Ohne einen hohen Grad an Selbstreflexion ist das nicht möglich“, meint Barbara Messer: „Die Führung von heute und morgen braucht Persönlichkeiten, die souverän den steten Wandel meistern. New Work und New Leadership gehen dabei eine starke Symbiose ein.“
Um die Jury zu überzeugen, die unter der Leitung von Tom Blank mit hochkarätigen Experten aus Bildung und Wirtschaft zusammengesetzt war, waren verschiedene Dokumente einzureichen – neben dem detaillierten Trainerleitfaden unter anderem auch die Nutzenargumentation und ein zweiminütiges Video.

Die Initiatoren der besten eingereichten Projekte wurden anlässlich der 30. Ausgabe des Europäischen Trainingspreises nach Berlin eingeladen. Am 24. Mai galt es, im Vienna House mit einem 15-minütigen Pitch und einem anschließenden Jurygespräch die Jury endgültig zu überzeugen.

Barbara Messer gelang dies mit einem Best-of der Höhepunkte aus ihrem Training. In gewohnt kreativer Weise stellte sie ihre eindrucksvollen Trainingsmethoden „Die Lust der Pinnwand“ und „Das Museum“ kurzweilig und prägnant dar. Sie skizzierte die Inhalte und machte deren Wirkung auf die Teilnehmenden überzeugend nachvollziehbar. Neben Ansätzen aus der Theater- und Clownsarbeit – von Susan Batson zu Dieter Bartels – schlug Barbara Messer den Bogen zur Biographiearbeit nach Erik Eriksen und eigenen Kreativitätsmethoden sowie der Entwicklung von Reflexionsfähigkeiten bis zur „Neutralen Maske“ nach Jacques Lecoq.

Stets lag der Fokus darauf, die eigene Persönlichkeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln, um souveräner im Wandel zu bleiben. Mit ihrem Konzept unterscheidet sich Barbara Messer von vielen anderen Experten in der Weiterbildung, die in der Regel mit bekannten Persönlichkeitsmodellen und Tools agieren.

Den Fragen der Jury stellte sich Barbara Messer im Anschluss – und dann hieß es warten! Am Abend des 25. Mai hatte der BDVT zu einer Festveranstaltung eingeladen. Fast 100 Gäste waren dieser Einladung gefolgt und warteten mit großer Spannung auf die Juryentscheidungen. Tom Blank war es gelungen, für die Moderation professionelle Unterstützung auf die Bühne zu holen: die RTL-Moderatorin Angela Finger-Erben.

Gegen 21 Uhr war es dann klar: Barbara Messer hatte die goldene Eule für ihr Projekt mit dem Energiekonzern aus Oldenburg gewonnen. Überglücklich kommentierte sie diesen Sieg: „Ich sehe mich bestätigt in meinem Bestreben, dass wir Trainerinnen, Trainer und Coaches die Welt besser machen können, wenn wir Menschen befähigen, sich und andere zu reflektieren, ihre Hausaufgaben zu machen und die Andersartigkeit der Mitmenschen als wertvoll annehmen zu können. Es geht oft nicht um Wissen, um kognitive Lernziele, es geht gerade heutzutage darum, anders zu agieren. Insofern empfinde ich dieses Trainingskonzept auch als ein friedenstiftendes. Ich danke der EWE AG für das in mich gesetzte Vertrauen und meinem wunderbaren Team für die tolle Zusammenarbeit.“

Begeistert wegen des Erfolgs zeigte sich auch Eva-Maria Müller, die Leiterin der Personalentwicklung der EWE AG: „Wir von EWE AG freuen uns riesig, dass die Jury so entschieden hat. Es war eine professionelle Zusammenarbeit mit Barbara Messer, die einen sehr passenden Auftakt für unsere jungen Enfluencer in ihre Ausbildung ermöglicht hat. Und wir freuen uns sehr, dass unser Gesamtkonzept der „Enfluencer Learning Journey“ damit gewürdigt wird.“

Weitere Pläne hat Barbara Messer nach ihrer Auszeichnung natürlich auch schon: Unter anderem wird sie im Sommer eines ihrer rund 25 Bücher überarbeiten und im Herbst neu herausbringen. Zudem begleitet die Horizonautin immer wieder Führungskräfte dabei, ihre sich stetig wandelnden Aufgaben und Herausforderungen in dieser unsicheren Zeit zu meistern. Sie bildet Menschen aus und weiter und gilt als Mentorin und Vorbild für Menschen, die ihren Horizont erweitern wollen.

https://barbaramesser.com/

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Bildquelle: J. Konrad Schmidt, BFF Professional