Start Bauen und Wohnen Modulbau nach dem Baukastenprinzip: standardisiert und gleichzeitig maßgeschneidert

Modulbau nach dem Baukastenprinzip: standardisiert und gleichzeitig maßgeschneidert

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CHRISTMANN + PFEIFER realisiert hoch individuelle Gebäudelösungen auf Basis des vorkonfigurierten C + P SmartFit-Moduls

(Angelburg, 04.05.2022) In den letzten Jahrzehnten hält die industrielle Fertigung auch in der Baubranche zunehmend Einzug. Was in den 1970er Jahren mit dem Bau von Fertighäusern begann, hat sich mittlerweile signifikant weiterentwickelt: Während die ersten Fertighäuser designtechnisch noch wenig Esprit verströmten, sind den gestalterischen Möglichkeiten heute kaum Grenzen gesetzt. Und so gewinnt auch die Modulbauweise stetig an Bedeutung. Die serielle industrielle Fertigung der Raummodule unter kontrollierten Bedingungen wirkt sich positiv auf den gesamten Bauprozess aus und bietet Vorteile hinsichtlich Schnelligkeit, Nachhaltigkeit, Planungssicherheit und Qualität. Modulares Bauen kommt für Bauherren aus Industrie und Gewerbe ebenso infrage wie für private oder öffentliche Bauherren sowie Projektentwickler und Investoren.

Auch der deutschlandweit agierende Baudienstleister CHRISTMANN + PFEIFER (C + P) bietet Lösungen in Modulbauweise an und setzt mit seinen SmartFit-Modulen auf das Bauen nach dem Baukastenprinzip. Die Methode ist denkbar einfach: Die C + P SmartFit-Raummodule basieren auf einem fest definierten Standardraster. Für die Planung und Realisierung eines Modulgebäudes werden diese vorkonfigurierten Raummodule wie aus einem Baukasten zu verschiedensten Gebäudegeometrien zusammengesetzt. Der Innenausbau bleibt dabei komplett flexibel gestaltbar. Auf diese Weise entsteht eine zwar standardisierte, gleichzeitig aber doch hoch individuelle und maßgeschneiderte modulare Gebäudelösung.

Darüber hinaus kombiniert C + P bei der Herstellung der SmartFit-Module die beiden Werkstoffe Stahl und Holz zu einer ressourceneffizienten hybriden Bauweise. Das Tragwerk der Raummodule besteht aus einer Stahlkonstruktion, die Außenwände werden über vorgefertigte elementierte Holzständerwände realisiert. Stahl ist vielseitig einsetzbar, langlebig und kann wiederverwendet und verlustfrei recycelt werden. Durch die Verbindung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz kommen zwei Werkstoffe zum Einsatz, die über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg als nachhaltig bilanziert werden können.

Dank der flexiblen Kombinationsmöglichkeiten der SmartFit-Module lassen sich mit dem C + P Modulbaukasten unterschiedlichste Gebäudearten realisieren: Bürogebäude oder Verwaltungsbauten sind ebenso möglich wie Verkaufsräume, Kitas oder Hotels. Das Team von CHRISTMANN + PFEIFER übernimmt die komplette Abwicklung von der integralen Planung nach BIM-Methodik über die Fertigung und Montage der Raummodule bis hin zur Koordination aller Gewerke auf der Baustelle. Am Ende steht dann die Übergabe des schlüsselfertigen Modulgebäudes. Gebaut nach dem Baukastenprinzip. Maßgeschneidert ausgeführt.

Die CHRISTMANN + PFEIFER Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im hessischen Angelburg und mehreren Standorten in Deutschland ist seit fast einem Jahrhundert breit aufgestellter Dienstleister für industrielle und gewerbliche Bauvorhaben. So zum Beispiel als Komplettanbieter für schlüsselfertige Gebäude, als Projektentwickler oder Planungsbüro. Von Autohäusern über Fertigungsstätten bis hin zu Rettungswachen realisiert CHRISTMANN + PFEIFER in kompletter Regie oder als Auftragnehmer Immobilien für verschiedenste Nutzungen und in unterschiedlichsten Größenordnungen. Mit dem Preflex® Parkhaus sowie dem C + P Modulgebäude fertigt und vertreibt das Unternehmen zudem eigene Produkte. Ausgehend vom Ursprung im Stahlhochbau plant, konstruiert, fertigt und montiert das Unternehmen auch Hallen, Träger, Fassaden, Anlagen sowie Brücken.

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