Start Handel und Dienstleistungen billiger.de: Der schwarze Freitag entwickelt sich zu rosigen Wochen

billiger.de: Der schwarze Freitag entwickelt sich zu rosigen Wochen

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Eine Analyse von billiger.de zeigt, dass die Entwicklung sinkender Preise und steigender Nachfrage in diesem Jahr schon vor einiger Zeit begonnen hat. Bereits vor dem Einkaufsgroßereignis im Online-Shopping können sich die Kunden über deutlich sinken

Karlsruhe. Schon weit vor dem Black Friday am 26. November gibt es über Wochen rosige Aussichten für Verbraucher und Online-Händler. Bereits vor dem Einkaufsgroßereignis im Online-Shopping können sich die Kunden über deutlich sinkende Preise freuen und Händler sehen sich einer massiv steigenden Nachfrage gegenüber. Zu diesem Ergebnis kommen die Experten des Preisvergleichsportals billiger.de bei einer Analyse auf Basis ihres Preis-Nachfrage-Index. Die Entwicklung vor dem Black Friday dürfte daher die Gesichter von Kunden und Online-Verkäufern in den Wochen der Vorweihnachtszeit leuchten lassen.

Traditionell fiebern Schnäppchenjäger den jedes Jahr beliebter werdenden Rabatt-Tagen im November entgegen. Jedes Jahr senken vom „Black Friday“ am 26. November bis zum „Cyber Monday“ am 29. November zahlreiche Online-Händler deutlich ihre Preise. Sie locken mit teils sehr hohen Rabatten auf ihre Produkte. Die Analyse der Preisexperten zeigt jedoch, dass die Entwicklung sinkender Preise und steigender Nachfrage in diesem Jahr schon vor einiger Zeit begonnen hat. Die Kunden müssen sich daher nicht mehr bis zum Black Friday gedulden, sondern können in einigen Bereichen schon vorher guten Gewissens auf Einkaufstour gehen.
Preis-Nachfrage-Index sinkt gegenüber Vormonat und unter das Niveau von 2019

Der Preis-Nachfrage-Index von billiger.de ist in den ersten 15 Tagen im November gegenüber dem Oktober um 1,3 Punkte gefallen. Er liegt somit, mit einem Wert von 97,9, sogar noch leicht unter dem Indexwert des November 2019. Im November sind auch die zuletzt zu verzeichnenden Preissteigerungen wieder geringer ausgefallen. Sie lagen nur noch bei einem Wert von 0,3 Punkten gegenüber 1,0 im Oktober.

Vor allem die gesunkenen Preise bei Produkten im Bereich der Unterhaltungselektronik haben diese Entwicklung befördert. In diesem Sortiment ist der Preis-Nachfrage-Index um 1,65 Punkte gesunken. Die Preise liegen um 2,2 Punkte unter dem Preisniveau des Vorjahresmonats. Die Produkte aus dieser Branche, die auch unter dem aktuellen Chipmangel leidet, haben daher einen großen Anteil an der aktuellen Entwicklung: Die Nachfrage ist hoch, dennoch sinken die Preise. Deutlich wird die Entwicklung am Beispiel der Playstation 5, nach der die Nachfrage deutlich angestiegen ist, die aber nach wie vor schlecht lieferbar bleibt. Im November ist die Spielekonsole das meistgesuchte Produkt auf billiger.de. Wer sie sich zu einem guten Preis sichern will, muss daher wohl vor allem schnell sein.

„Mit Blick auf mögliche Lieferschwierigkeiten und ein im Dezember wieder deutlich ansteigendes Preisniveau bei Konsumgütern sollten Verbraucher schon in der Zeit vor den Aktionstagen das gesunkene Preisniveau zu Preisvergleichen und ersten Käufen nutzen. Das gilt vor allem bei Produkten mit hoher Nachfrage und Lieferkettenproblemen, wie dem Entwicklungstreiber Unterhaltungselektronik“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

„Unsere Analysen zeigen, dass es bei manchen Produkten hochinteressant sein kann, sie bereits jetzt zu einem einigermaßen günstigen Preis zu erwerben, statt auf das große Schnäppchen am Black Friday oder in der Vorweihnachtszeit zu hoffen. Durch Lieferschwierigkeiten oder die hohe Nachfrage könnten Kunden leer ausgehen und am Ende ohne das gewünschte Weihnachtsgeschenk dastehen“, erklärt der Preisentwicklungsexperte Thilo Gans. Außerdem sei zu erwarten, dass im Dezember die Preise wieder steigen. Jetzt zu kaufen könne daher die bessere Strategie sein.

Den aktuellen billiger.de Preis-Nachfrage-Index können Sie hier abrufen: https://www.billiger.de/data

Zur Methodik

Der Preis-Nachfrage-Index gibt das Preisniveau der Konsumartikel wieder, die zum betrachtenden Zeitpunkt am häufigsten auf billiger.de nachgefragt werden. Insgesamt listet das Preisvergleichsportal billiger.de rund 1,7 Millionen Produkte mit ca. 60 Millionen Preisen. In die Berechnung des Index fließen dann die Preise der rund 100.000 nachgefragtesten Produkte. Zudem findet eine Gewichtung nach Relevanz statt. Hierfür werden die Clicks innerhalb der letzten 90 Tage im billiger.de-Netzwerk gemessen. Neben dem gesamten Preisniveau zeigt der Preisindex auch den Verlauf pro Sortiment und Kategorie sowie die Preisentwicklung in Relation zum Vorjahresmonat.

Über billiger.de

Seit 2005 verschafft billiger.de Online-Shoppern einen Überblick über die besten Angebote aus über 22.500 Shops. Der Preisvergleich von billiger.de ist neutral und unabhängig. Die Angebote der Shops werden mehrmals täglich aktualisiert – dies gewährleistet Internetnutzern und auch den Händlern Transparenz und Übersicht im Online-Markt. Neben dem Preisvergleich stellt billiger.de umfassende Produktinformationen, wie Produktdaten, -bilder, -videos sowie Testberichte, Nutzerbewertungen oder Ratgeber bereit. So werden die Nutzer mit zusätzlicher Beratung unterstützt und können sich für das richtige Produkt entscheiden.

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