Start Energie und Umwelt GülleZusatz der EMIKO zur Verbesserung der Düngemittelqualität gefragt

GülleZusatz der EMIKO zur Verbesserung der Düngemittelqualität gefragt

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Viele Landwirte haben erkannt, dass sie bereits jetzt der drohenden Düngekrise entgegenwirken müssen. Auf der Suche nach Möglichkeiten, die Qualität der organischen Dünger deutlich zu steigern, sind viele auf Produkte der EMIKO gestoßen.

Meckenheim, den 11.11.2021 Stickstoffhaltige Mineraldünger sind weltweit knapp, die Preise steigen rasant. Insbesondere die hohen Energiekosten sowie die weltweit gestörten Lieferketten haben Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Es drohen Mindererträge, bei Winterraps und Frühkartoffeln werden minus 50 %, bei Mais, Zuckerrüben und Spätkartoffeln bis zu minus 30 %, und bei Getreide bis zu minus 40 % geringere Erträge erwartet. Hinzu kommen deutliche Qualitätseinbußen. Ohne ein ausgewogenes Stickstoffmanagement lassen sich viele hochwertige Produkte wie z. B. Backweizen gar nicht anbauen.
„Dies scheint bei vielen Landwirten angekommen zu sein“, erläutert Anne Nettersheim, den Hörer vom letzten Beratungsgespräch noch in der Hand. „Die Landwirte müssen handeln, um sich bereits jetzt auf den im Frühjahr drohenden Düngermangel einzustellen, organische Dünger sind eine wertvolle Alternative“, so Nettersheim, zuständige Expertin für den Bereich Agrar bei EMIKO.
Nachdem im letzten Jahr das Angebot an organischen Düngern stark zurückgegangen ist, insbesondere das Angebot an Schweinegülle, muss damit gerechnet werden, dass sich die Entwicklung im nächsten Jahr fortsetzen wird. Die Folge: Das Angebot an Düngemittel insgesamt wird deutlich knapper ausfallen. „Viele Landwirte haben dies erkannt, erkundigen sich bei uns nach Alternativen und bestellen Produkte, mit denen sie die Qualität der organischen Düngesubstanz aufwerten können,“ erläutert Anne Nettersheim.
Aufklärung ist gefragt. Dass organische Dünger eine sehr gute Alternative zu synthetischen Düngern sind, ist bekannt. Doch was tun, wenn Menge und Qualität nicht ausreichen, um das Minderangebot stickstoffhaltiger Produkte auszugleichen? EMIKO setzt auf sein Produkt GülleZusatz, der die Wirkung der vorhandenen Mengen an Gülle, Mist oder Gärsubstrat spürbar verbessert. Durch die Zugabe von GülleZusatz werden die vorhandenen Nährstoffe konserviert und pflanzenverfügbarer gemacht.
Die Behandlung mit dem GülleZusatz ist rein ökologisch und völlig frei von Chemie. Das Produkt basiert auf Effektiven Mikroorganismen, die genau dorthin gelangen, wo sie ihre Wirkung entfalten. „Durch die rechtzeitige Aufbereitung der vorhandenen organischen Düngemittel mit Effektiven Mikroorganismen lässt sich einer weiteren Düngemittelverknappung entgegenwirken“, schließt die Agrarfachfrau.

Der Grundstein für die EMIKO Firmengruppe wurde im Jahre 1996 gelegt, nachdem 1995 EM Effektive Mikroorganismen erstmalig aus Japan nach Europa gekommen waren. Zur EMIKO Firmengruppe gehören zwei Firmen: Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH und die EMIKO Handelsgesellschaft mbH.
Die EMIKO Gesellschaft für Umwelttechnologie mbH ist Lizenznehmer der EM Research Organisation (EMRO) von Prof. Higa zur Herstellung der Original EM-Produkte in Japan, dem Entdecker der EM-Technologie. Sie fertigt die EM-Produkte unter Einhaltung höchster Qualitätsansprüche, um deren Wirksamkeit zu garantieren. Seit 2007 ist die Produktion über die gesetzlichen Vorschriften hinaus HACCP zertifiziert. 2009 kam die Biozertifizierung und 2012 Zertifizierung der Futtermittel GMP+ und QS hinzu.
Die EMIKO Handelsgesellschaft mbH ist für den Vertrieb der Produkte in Deutschland, Österreich und Italien verantwortlich. Sie betreut und berät Endkunden und Händler. Zudem führt sie Lehrgänge zum Zertifizierten EM-Berater durch und unterstützt aktiv die regionalen Händler bei ihren Marktauftritten. Sie sorgt für das Bekanntwerden der EM-Technologie und ihrer Wirkweise.

Firmenkontakt
EMIKO Gruppe
Anne Nettersheim
Mühlgrabenstraße 13
53340 Meckenheim
02225 / 955 95 – 0
agrar@emiko.de
http://www.emiko.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
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Bildquelle: EMIKO