StartPolitik und RechtSimulationen für den Kampf gegen Corona

Simulationen für den Kampf gegen Corona

Merkle & Partner stellt Ergebnisse aus Expertenkonsortium vor

Die Maskenpflicht an Schulen wird endlich in Frage gestellt oder je nach Bundesland sogar aufgehoben. Ob auch die epidemische Lage beendet wird, steht noch in den Sternen. Klar ist, wir müssen aus den letzten zwei Jahren lernen. Denn auch mit und nach Corona werden wir mit gesundheitlichen Bedrohungen leben müssen. Moderne Technologien bieten längst Antworten. Auch für die Zukunft. Für belegbar sinnvolle Aktionen; wie Merkle & Partner anhand ingenieurstechnischer Simulationsberechnungen aufzeigt.

Das Grundproblem möglicher Ansteckungen ist der menschliche Kontakt. Bei sehr infektiösen Krankheiten kann bereits der Aufenthalt in denselben Räumlichkeiten ausreichen. Hier stellt sich die Frage, wie man mit Lüftungen und dem Einsatz moderner Technologien arbeiten kann, um genau diese Herausforderung zu lösen.
Merkle & Partner führte gemeinsam mit einem Konsortium aus Experten aus den Bereichen Medizin, Mikrobiologie, Virologie, Reinraumtechnik und Messtechnik einen Versuchsaufbau, Simulationen und Messungen durch.

Das Ergebnis aus diesem Expertenkonsortium ist erfreulich. Denn es zeigt klar, dass der Einsatz der Simulationstechnologien und sinnvoll ausgelegter Lüftungskonzepte klar messbare positive Ergebnisse liefert. Das Kontaminationsrisiko in geschlossenen Räumen, wie beispielsweise in Klassenzimmern, kann dabei konstant niedrig gehalten werden.

Zusätzlich zu diesen Ergebnissen, auch anhand der Simulationen sichtbar gemacht, wurde der Einsatz mobiler Luftfiltergeräte geprüft. Aus diesen Prüfungen ergibt sich, dass der Einsatz mobiler Lüfter weitaus mehr Know-how bedarf, um tatsächlich valide Resultate zu erreichen. Hier sind individuelle Raummessungen, Simulationen und gegebenenfalls unterschiedliche Lüfterstärken nötig.

„Sofern sinnvoll ausgelegte stationäre Lüftungen in öffentlichen Räumen, an Schulen bis hin zu Kultur- und Gastronomie-Einrichtungen verbaut werden können, ist es sinnvoll und möglich, den Ausbruch von Krankheiten wirklich unter Kontrolle zu halten“, so Stefan Merkle, Geschäftsführer der Merkle & Partner GbR.
„Lassen Sie uns den Einsatz sinnvoller Technologien für eine lebenswerte Zukunft, auch unter widrigen Umständen, nutzen. Sie sind herzlich eingeladen, Daten einzusehen, über den Einsatz der Technologien zu diskutieren und die Möglichkeiten und Chancen zu prüfen.“

Mehr Informationen unter dem verfügbaren Video.

Das Ingenieurbüro Merkle & Partner GbR in Heidenheim wurde 1989 von Luft- und Raumfahrtingenieur Stefan Merkle gegründet und zählt zu den ersten und führenden Dienstleistern für ingenieurwissenschaftlicher Berechnungen und Simulationen in Deutschland. Am Hauptsitz Heidenheim und den Niederlassungen Wolfsburg, Homburg/Saar und Erfurt bearbeiten die 50 Mitarbeiter jedes Jahr rund 500 Kundenprojekte aus den Kerngebieten Strukturanalyse, Strömungssimulation und virtueller Produktentwicklung. Zum Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Luft- und Raumfahrttechnik, der Automobilindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Schiffbau.

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