StartGesundheit und WellnessChronische Schmerzen - neue Behandlungsmethode macht Hoffnung

Chronische Schmerzen – neue Behandlungsmethode macht Hoffnung

Direkt zum Schmerzzentrum – unbewusste Lösungen entwickeln und so chronische Schmerzen behandeln

Moderne Schmerzbehandlung – mit den Erkenntnissen der Neurobiologie. Kommen Sie heraus aus der Achterbahn der Schmerzen!

Heute geht es um das Thema Schmerzen, und die Rede ist nicht von Schmerzen, wie sie entstehen, wenn man sich mit einem Messer schneidet, einen Splitter in den Fuß eintritt oder sich an der heißen Herdplatte verbrennt.
Denn diese Art von Schmerz ist akut und Sie werden sofort darauf reagieren und die Verletzung behandeln.
Ich spreche auch nicht von Spannungskopfschmerz, wie man ihn nach zu langer Arbeit am Bildschirm bekommt. Oder von den Schmerzen, wenn sich man sich am Buffet zu reichlich bedient hat.
Gemeint sind hier chronische Schmerzen, die Sie schon seit langer Zeit permanent plagen und Ihre Lebensqualität deutlich verschlechtert haben.

Dabei müssen es keine körperlichen Schmerzen sein, denn genau so, wie Sie an chronischen Kopfschmerzen oder Muskelverspannungen, an Fibromyalgie, Rückenproblemen oder chronischen Magendarmproblemen leiden können, kann auch Ihre Seele chronisch krank sein. Sie sind vielleicht schon seit langer Zeit häufig traurig und mutlos, müde und ohne Antrieb, haben Angstzustände oder Panikattacken, ohne dass von außen ein Grund erkennbar ist.
Und die Wahrnehmung eines emotionalen Schmerzes kann Sie körperlich genauso erstarren und versteifen lassen, Ihre Muskelgruppen verspannen, wie ein körperlicher Schmerz.
Denn für Ihr Gehirn macht es kaum einen Unterschied, ob ein körperlicher oder psychischer Schmerz zu verarbeiten ist. Es ist unerheblich, ob Ihnen Ihre tiefe Traurigkeit weh tut oder ob es Gefühle von Hilflosigkeit, Einsamkeit oder Ohnmacht sind, die Sie schmerzen. In Ihrem Gehirn sind es fast die gleichen Strukturen, die dafür sorgen, dass Sie Schmerz wahrnehmen, auf körperlicher oder psychischer Ebene, egal um welchen Schmerz auch immer es sich handelt.

Der Körper und die Psyche sind erfindungsreich, d.h. sie finden viele Wege, um Ihnen zu zeigen, wenn etwas nicht stimmt.
Denn natürlich ist Ihr Schmerz, egal ob körperlicher Art oder emotional, nicht einfach nur böse und will Sie quälen. Er übernimmt im Gegenteil eine für Sie lebenswichtige Funktion. Nämlich die, Sie auf in Ihnen vorhandene Störungen und Gefahrenherde aufmerksam zu machen. Der Schmerz ist unangenehm, bohrend, penetrant und kaum zu ertragen! Gerade dadurch zwingt er Sie zum Fokussieren auf diesen einen Punkt. Das ist sein Hauptprinzip, er sagt Ihnen: Achtung, aufgepasst, es geht hier um dein Leben! Mach was, schaff Abhilfe!

Das ist leider oft nicht so einfach, denn im Gegensatz zur akuten Phase des Schmerzes, in der es genau an dieser einen Stelle weh tat, sind die Ursachen der langanhaltenden Schmerzen nicht mehr so leicht zu erkennen. Sie verstecken sich hinter diffusen Störbildern, teilweise wandert der Schmerz auch im Körper und in der Psyche umher, ist schwer zu lokalisieren.
Stellen Sie sich mal vor: Es gibt auf der ganzen Welt nicht einmal zwei genau gleiche Regentropfen, obwohl man das doch annehmen könnte, denn sie scheinen doch so einfach strukturiert.
Der Mensch hingegen besteht aus einer Ansammlung von 30 Billionen Körperzellen und 100 Milliarden Nervenzellen…. – das ist ziemlich schwindelerregend, oder?

Wenn dann also in dieser gigantischen, sich selbst organisierenden Struktur des Menschen etwas schiefläuft, dann haben Sie Schmerzen, und gemeint sind hier innere Schmerzen. Nicht die von einer in Ihrer Hand steckenden Nadel ausgelösten, sondern solche, deren Verursacher nicht sichtbar ist, für die es keine Erklärung gibt.
Diese inneren Schmerzen sind besonders perfide, es sind ganz gemeine Quälgeister, denn keiner kann sie sehen und nur Sie können sie spüren. Nicht selten werden Menschen, die von chronischen Schmerzen geplagt sind, auch noch mit der herzlosen Unterstellung konfrontiert, sie seien doch nur Simulanten, die sich wichtigmachen möchten. Deshalb wünschen sie sich häufig sehnlichst, dass andere ihren Schmerz wahrnehmen könnten. Aber natürlich wäre ihnen damit nicht geholfen, denn das Gehirn eines anderen würde den Schmerz vielleicht ganz anders verarbeiten, es gibt da keine Regel.

Aber eine einzige und wichtige Grundregel gibt es doch:
Sie müssen die Ursache finden, zur Quelle des Schmerzes gehen und nicht versuchen, ihn weg zu machen. Denken Sie daran, welch wichtige Aufgabe als Warnsystem Ihr Schmerz hat, er lässt sich also nicht einfach auslöschen oder beseitigen.

Viele versuchen dem Schmerz beizukommen, in dem sie ihn zulassen, nicht dagegen ankämpfen. In meiner Praxis höre ich das immer wieder. Aber das kann allenfalls ein kleiner Schritt sein, der nützlich ist um zu verhindern, dass der Schmerz durch starke innere Anspannung und Abwehr noch größer wird. Er muss sich noch mehr aufblasen, wenn Sie ihn nur bekämpfen, anstatt sich um die zugrunde liegenden Ursachen zu kümmern.
Sie lassen den Schmerz also zu, befinden sich aber weiter in seinem Kreislauf, und das wird auch so bleiben, solange Sie nichts verändern.
Unterm Strich gewinnen Sie mit dieser Haltung des Zulassens und indem Sie Ihren Schmerz ernst nehmen, nicht viel Besserung.
Und wenn Sie in den Schmerz hineingehen, ihn aber nicht bekämpfen, in der Hoffnung, dass er dadurch abnimmt, werden Sie sehr wahrscheinlich eine bittere Enttäuschung erleben, denn er nimmt nicht ab. Vor allem führt Ihr Misserfolg dann dazu, dass Sie den Glauben an den Prozess verlieren. Also den Glauben daran, dass es tatsächlich auch für Sie eine Möglichkeit gibt, irgendwann wieder schmerzfrei zu leben.

Die Wahrheit ist, dass Schmerz etwas enorm Komplexes ist!
Selbst die Wissenschaft versteht ihn noch nicht wirklich, mit all seinen verschiedenen Ausprägungen, Facetten und Erscheinungsbildern.
Bekannt ist uns aber, dass ein System, das Schmerz erzeugt, immer ein Warnsystem ist.
Also sollten wir herausfinden, wovor dieser Schmerz uns warnen bzw. auf welchen inneren Missstand er uns aufmerksam machen will. Wo steckt der Auslöser, die Ursache? Wo müssen wir hinschauen, wo bedarf es – jetzt im wahrsten Sinne des Wortes – so schmerzlich einer Veränderung? Sind es unsere Gefühle von Einsamkeit, Traurigkeit, Verzweiflung…oder was soll uns da gezeigt werden?

Wir müssen auf jeden Fall etwas tun, denn der Schmerz ist auch so etwas wie ein Sammelsystem. Je mehr davon im Leben auftaucht, umso mehr Archive sammeln wir, die sich gegenseitig verstärken, miteinander kooperieren und wieder neue Schmerzstrukturen ergeben, die wiederum in weitere problematische Prozesse einmünden wie z.B. starke muskuläre Versteifungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, chronische Entzündungen, Fibromyalgie etc.
Daher wird ein zu langes Warten Ihr Problem eher verschärfen…
Wichtig ist also: wenn Sie Ihre Schmerzen wirklich behandeln wollen, dann müssen Sie sich um die Ursachen kümmern. So, wie Sie es in all Ihren anderen Lebensbereichen ja auch mit größter Selbstverständlichkeit tun.
Anfangs ist es nicht so leicht, die Ursachen herauszufinden, denn es ist ja ein selbst organisierter Prozess, der da irgendetwas mit Ihnen macht, was dann die Schmerzen erzeugt. Also, es ist schwierig, aber möglich!

Meine Erfahrung ist, dass das Hineingehen in die Gefühle, in den Schmerz, dem besteigen einer Achterbahn gleicht. Nur: allein dadurch, dass Sie in die Achterbahn einsteigen, können Sie noch nichts ändern. Sie fahren mit, durch alle Höhen und Tiefen, aber Sie ändern damit noch nichts, denn Sie sind sozusagen im Loop Ihres Schmerzsystems, das sich in Ihrem Gehirn gebildet hat. Mittendrin! Fahren noch eine Runde und eine weitere und dann noch eine….- wissen am Ende nicht mehr, wo oben und unten ist.
Sie müssen etwas ändern! Den Kreislauf dieser Achterbahn durchbrechen, anhalten, aussteigen und wieder festen Boden unter die Füße bekommen!

Aber das gelingt nicht mit einem gewaltigen Satz, sondern Schritt für Schritt.
Jetzt geht es erst mal darum, in Ihrer Achterbahn etwas zu verändern. Das ist genau das, worum es geht! Etwas neu zu strukturieren, und das kann nur Ihr Gehirn. Denn auf seiner tiefsten Ebene ist der Schmerz nichts Negatives, sondern etwas Fürsorgliches. Ein Prozess, der Sie schützt, nichts anderes.
Die Bewertung bzw. Abwertung findet erst in einem kleinen Teil Ihres Gehirns statt, in Ihrem Bewusstsein, und das macht, dass Sie diese Wahrnehmung als Schmerz empfinden.
Wären Sie Ihr Gehirn, dann könnten Sie selbst Ihren Schmerz abschalten, indem Sie hineingehen und einen Schalter betätigen. Zack, erledigt. Aber so einfach geht es eben nicht.

Sehr spannend ist für mich, zu beobachten, wie sich bei meinen Klienten während des laufenden Prozesses der Schmerz verändert. Meistens löst er sich komplett auf, obwohl ich schon seit vielen Jahren nicht mehr mit ihren Symptomen arbeite, also mit den Schmerzen. Ich würde sogar sagen, dass das geschehen kann, WEIL ich den Symptomen keine große Beachtung mehr schenke.
Es kommt in seltenen Fällen vor, das aufgrund organischer Fehlregulationen eine Auflösung des Schmerzes nicht möglich ist und die Betroffenen einen Umgang damit finden müssen. Zum Glück ist das aber sehr selten, fast immer lässt sich der Schmerz komplett auflösen.
Das wird möglich mit Hilfe von NeuroBioMed….
Neurobiologische Mediation, das ist nichts anderes als neurobiologische Konfliktbereinigung, die im Unbewussten vorgenommen wird. Das heißt da, wo wahrscheinlich Schmerzen aktiviert, strukturiert und aufgebaut werden. Sie lernen also, auf Ihrer Achterbahn nicht nur passiv mitzufahren, was Sie ja nicht weitergebracht hat.
Denn wir können dort, in der Achterbahn, aktiv werden, agieren, und das wiederum verändert das Schmerzverarbeitungssystem. Das ist reine Hirnforschung pur.

Ich lade Sie ein, NeuroBioMed kennen zu lernen, sich selbst kennen zu lernen!
Sie erfahren, wie Sie Ihre Probleme am besten lösen können.
Es ist Ihr Weg, und es ist immer der Weg der Natur, der Evolution, den Sie gehen.
Es braucht keine Esoterik, keine spirituellen Praktiken. Und trotzdem funktioniert diese moderne Art der Selbstentwicklung! Mit der wichtigsten Person in Ihrem Leben, die alle Werkzeuge schon hat, nur bisher den Zugang noch nicht finden konnte. Das sind Sie selbst!
Und besonders der Teil in Ihnen, der sich danach sehnt, wieder ein gutes, zufriedenes Leben zu haben, frei von einschränkenden körperlichen oder psychischen Schmerzen und Beeinträchtigungen.
Sie können dorthin kommen, und das in nicht allzu ferner Zukunft. Machen Sie jetzt den ersten Schritt! Weitere Informationen für ein Leben ohne Schmerzen:

NeuroBioMed-Zentrum
Inh. Herbert Schraps
Dorfstr. 53
24879 Idstedt
Tel: 04625 1899915
www.neurobiomed.de
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Neue Wege in die Schmerzfreiheit – Selbstregulation bei Problemen, Störungen und emotionalen Blockaden.
Seit mehr als 10 Jahren ist das NeuroBioMed-Zentrum Anlaufstelle für Menschen mit seelischen und chronischen Leiden. Die dort entwickelte NeuroBioMed-Aktivmeditation nutzt die natürliche Selbstregulation mit Hilfe von moderner Aktivmeditation, nach dem Motto: Bewusst ins Unbewusste.

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