Start Wirtschaft und Finanzen Neue Podcast-Folge der Sparda-Bank München: Sind Genossenschaften die fairere Unternehmensform?

Neue Podcast-Folge der Sparda-Bank München: Sind Genossenschaften die fairere Unternehmensform?

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München – Mit ihrem neuen Podcast „Zeit zum Umdenken“ macht die Sparda-Bank München die Gemeinwohl-Ökonomie erlebbar. In der jetzt veröffentlichten dritten Folge spricht der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind über Genossenschaften als vielleicht fairere Eigentumsform von Unternehmen und den Weg der Sparda-Bank München als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Wie wollen wir alle in Zukunft leben und wirtschaften und welchen Ansatz bietet die Gemeinwohl-Ökonomie dafür? Diese Frage steht im Zentrum des neuen Podcasts „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München. Die Journalistin und Moderatorin Schlien Gollmitzer führt dafür seit August monatliche Interviews mit Vertreter*innen interessanter Unternehmen, Organisationen und Kommunen, die sich der Gemeinwohl-Ökonomie verpflichtet haben. Nach Christian Felber, Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie, und Bettina Roth, Leiterin des Qualitätsmanagements bei VAUDE, steht jetzt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, Rede und Antwort. Sein Thema: Sind Genossenschaften eine fairere Eigentumsform von Unternehmen?

Eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört
Ursprünglich 1930 als Bank von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet, ist die Sparda-Bank München seit jeher eine Genossenschaftsbank – also eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört. Über gewählte Vertreter*innen können sie das Unternehmen mitgestalten; Transparenz und Demokratie spielen eine besondere Rolle. So blieb anfänglicher Gegenwind auch nicht aus, als sich die Sparda-Bank München vor mehr als zehn Jahren dazu entschloss, sich der Initiative der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen. Doch mit der Zeit konnte die Idee überzeugen: So gibt es heute sowohl innerhalb der Bank als auch auf externer Seite zahlreiche Menschen, die Gefallen an der Gemeinwohl-Ökonomie gefunden haben und die Sparda-Bank München als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank voranbringen. Wie das gelang und wie Genossenschaft und Gemeinwohl-Ökonomie zusammenpassen, erzählt Helmut Lind in der neuen Folge des Podcasts, die ab sofort abrufbar ist.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden: https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.sparda-m.de/gemeinwohl

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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