StartWirtschaft und Finanzenfino steigt in den InsurTech-Bereich ein

fino steigt in den InsurTech-Bereich ein

Kassel. Das Fintech fino hat mit seinem Cockpit eine Lösung entwickelt, die den Beratungsprozess bei Versicherungen auf ein neues Level hebt. Denn sie bildet eine Weiterentwicklung gegenüber allein auf PSD2-Schnittstellen basierenden Lösungen, die einen zu geringen Nutzen aufweisen. Der Schlüssel für diesen Mehrwert sind intelligente Data-Analytics-Algorithmen, mit denen sich Kundenbedarfe und Vertriebspotenziale in kürzester Zeit erkennen lassen. Versicherungsberater können auf dieser Basis Kundentermine optimal vorbereiten und mit individuell zugeschnittenen Versicherungslösungen punkten. Für den Einsatz von fino-Cockpit ist kein Programmier- oder Installationsaufwand notwendig.

In einer Studie des Versicherungstechnologieunternehmens Cover Genius wünschten mehr als die Hälfte der Teilnehmer Embedded-Insurance-Angebote auf Basis von Kontotransaktionsdaten. „Genau dies können Versicherer mit fino-Cockpit sofort umsetzen“, betont Aleksandar Jeremic, Geschäftsführer von fino digital, und ergänzt: „Unsere innovative Lösung analysiert die Kontotransaktionsdaten der Kunden, erkennt vorhandene Versicherungen bzw. etwaige Versicherungslücken und liefert sogar Empfehlungen für passende Produkte. Dazu zählen insbesondere Möglichkeiten, die Altersvorsorge zu optimieren oder den eigenen Versicherungsschutz an die individuelle Wohnsituation anzupassen. Aber auch erkannte Life-Changing-Moments wie Familienstandsänderungen oder der Eintritt in die Rente bieten gute Anlässe für Beratungsgespräche.“

Sofort einsatzbereit
Der große Vorzug von fino-Cockpit ist, dass es sich nahtlos in den Beratungsprozess integriert und Versicherungen die Lösung direkt und ohne zusätzliche Investition in ihre IT nutzen können. Die Versicherung verschickt zusammen mit der Einladung zum Beratungsgespräch einen Link zum individuellen Bedarfs-Check. Der Kunde loggt sich wie gewohnt, vollkommen sicher und datenschutzkonform in sein Online-Banking ein und gibt in dem geschützten Bereich seine Zugangsdaten ein. Anschließend analysiert fino-Cockpit die Kontodaten in Echtzeit und stellt das Auswertungsergebnis dem Kunden wie auch dem Berater als verschlüsselte PDF-Datei zur Verfügung. Auf dieser Basis kann sich der Berater optimal auf den Kundentermin vorbereiten und passende Produktvorschläge unterbreiten. Das mühsame händische Zusammenstellen von Prämien, Einkommensinformationen und anderen Daten entfällt. Der Kunde wiederum profitiert – neben einer punktgenauen Beratung – davon, dass er keine Versicherungsordner oder -policen heraussuchen und zum Gespräch mitbringen muss.

Lessons Learned
Da fino als BaFin-zertifiziertes Unternehmen vor allem im Finance-Bereich agiert, verfügt es über weitreichendes Know-how, um Kontotransaktionsdaten in wertvolle Informationen über den Kunden zu übersetzen. „Dieses Wissen und unsere Erfahrungen haben wir auf den InsurTech-Bereich adaptiert und in fino-Cockpit einfließen lassen“, so Aleksandar Jeremic.

Weitere Informationen: https://kontoanalyse.de/use-cases/versicherungen/

Über fino:
Das Fintech-Unternehmen fino wurde 2015 gegründet und entwickelt Produkte und Services, die Geschäftsprozesse im Bereich Finanzen optimieren. Mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigen sich täglich damit, dass das fino-Motto „Less finance – more you“ für immer mehr Unternehmen und Privatpersonen zur Realität wird. Unternehmen profitieren unter anderem von einer einfacheren Bereitstellung und Verwaltung ihrer Rechnungen, von Kontoinformationen und Zahlungsströmen. Deren Analyse hilft ihnen zusätzlich, fundierte betriebswirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Geldinstitute wiederum können mit den Produkten von fino ihren Kunden moderne, schnelle Lösungen bieten. Zu den Referenzkunden und Partnern zählen Sparkassen, VR Banken, die Commerzbank, DATEV, Miles & More und die Schufa.
Weitere Informationen: www.fino.ai

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Bildquelle: fino