Start Energie und Umwelt Mehrweg: Ja bitte, aber nur wenn ich nichts ändern muss – Unternehmer schockiert über „Scheißegal-Einstellung“

Mehrweg: Ja bitte, aber nur wenn ich nichts ändern muss – Unternehmer schockiert über „Scheißegal-Einstellung“

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Menschliche Dummheit – gefährlicher als künstliche Intelligenz – Der Mehrweg-Unternehmer Hermann Mader beißt auf Granit aus grenzenloser Ignoranz und Verantwortungslosigkeit

Trochtelfingen, September 2021. Offenbar haben wir es noch nicht begriffen: Wir sind auf dem besten Wege, unseren Planeten unbewohnbar zu machen. Und keiner will etwas dagegen tun. Das jedenfalls sind die ernüchternden Erfahrungen des Unternehmers Hermann Mader.

Er hat unzählige Gespräche mit Politikern geführt – vor allem solchen, die den Schutz unserer Umwelt gern im Munde führen. Er hat viele Dutzend Gastronomen besucht und ihnen sein Mehrweggeschirr kostenlos zum Testen angeboten. Er hat seine Beziehungen zu Festival-Veranstaltern spielen lassen.

Immer war das Ergebnis wohlwollendes Nicken – und Abwinken.

Es sieht ganz danach aus, als ob kein einziger Mensch, der in verantwortlicher Position ist, wirklich Schluss machen will mit dem Vermüllen unseres Zuhauses, der Erde. Jedenfalls nicht, wenn es ihm an den Geldbeutel oder seine Bequemlichkeit geht.

Die Politiker sind so sehr mit sich selbst und ihrer Karriere beschäftigt, da bleibt leider keine Zeit und Energie, sich tatsächlich um die Sache, unsere Lebensgrundlage, zu kümmern. Die Gastronomen wehren sich mit Händen und Füßen dagegen, etwas an den Müllbergen zu ändern, die sie und ihre Kunden sich und uns allen täglich zumuten. Und die Kunden: Selbst solche, die sich selbst gern als ethisch und moralisch integer betrachten – wenn´s an die Gewohnheit geht, will man seine Pizza halt doch lieber weiterhin im Karton geliefert bekommen. Motto: Warum sollte ausgerechnet ich etwas ändern? Sollen doch Andere die Welt retten.

Ganz zu schweigen von den Zeitgenossen, die uns in der Vergangenheit – und hoffentlich auch in Zukunft – viel Freude mit Musik- und sonstigen Events machen. Und hinterher tonnenweise Müll entsorgen. Sie vermieten ihre Essstände nur noch an Firmen, die – auf dem Papier – so klein sind, dass sie per Gesetz nicht zu umweltfreundlichem Wirtschaften gezwungen sind. Und bringen hinterher riesige Staubsauger zum Einsatz, die den Müll wegsaugen – und mit ihm unzählige Kleinlebewesen, die bis zu diesem Zeitpunkt auf der Wiese zuhause waren.

Leute, geht´s noch?
Gut geht das auf jeden Fall nicht mehr lang.

Hinweis für die Redaktion:
Mehr Informationen und druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: (+49) 179-69 48 500, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de.

Über 4event ( www.4eventgmbh.de):
4event bietet Mehrweggeschirr für praktisch jede Anwendung – für Konzerte, Festivals, Sportveranstaltungen, Straßenfeste oder sonstige Events. Die Produkte für Cateringbetriebe, Metzgereien und Gastronomie sind mit sicher verschließbaren Deckeln zur Verpackung unter Schutzatmosphäre versehen. Alle Mehrwegprodukte von 4event lassen sich in jeder beliebigen Ausführung herstellen und sind individuell bedruckbar. Geschäftsführer der 4event GmbH ist Hermann Mader.

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