Gedruckte Zeitungen sind Nachrichten von gestern, dies ist nicht nur ein aktuell geflügelter Spruch in Zeiten des größten Umbruchs der Medienbranche, er trifft in seiner Aussage auch vollkommen zu, denn was gestern gedruckt wurde, wird zumeist erst am kommenden Tag an den Leser ausgeliefert und ist daher in seiner Aktualität, wie ein alter Salat, nicht mehr ganz so taufrisch…
Dass es Printmedien derzeit schwer haben, ihre Zeitungen an den Leser zu bringen und Abonnementzahlen stetig sinken, bringt in diesem Zusammenhang immer wieder „Journalisten“ auf den Plan, welche weit über das Ziel ihres presserechtlichen Auftrages, im Sinne der Landespressegesetze, hinausschießen und pure „Deutungshoheit“ verbreiten!
Im aktuellen Fall wurde mit druckfrischer Farbe ein seriöses Sicherheitsunternehmen wie die “ German Security“ in eine fragwürdige rechte Ecke gestellt, so als ginge es darum, egal wie, einen Scoop zu landen (der Ausdruck Scoop bezeichnet in der Sprache der Medienschaffenden eine herausragende Exklusivmeldung).
Verständlicherweise passt es dann auch noch ins scheinbar mediale Absatzverkaufskonzept dieser Zeit, wenn man aus Mitarbeitern der „German Security“, durch fragwürdig findige „Federstriche“, welche heute mit dem Zusammenklöppeln eines Artikels am Computer vergleichbar sind, nach einem wie auch immer gearteten „Ansatz“ für angeblichen „Rechtsextremismus“ gesucht.
Hier zumindest würde der Denunziant sagen, „die rechte Ecke bringt Kohle“, leider wird diese immer noch gern benutzt, um oftmals leider vollkommen haltlos anzuprangern.
Ob der Schreiberling beim Abfassen seines fragwürdigen „Artikels“ zuvor bei einer möglichen Veranstaltung, welche Mitarbeiter der „German Security“ im Sinne ihres Arbeitsauftrages bewacht haben, gemaßregelt wurde, weil er sich eventuell über eine Absperrung begeben hatte, kann nur gemutmaßt werden, alles ist jedoch im Kontext zu einem jüngsten „Presseartikel“, nicht nachvollziehbar.
Vor diesem Hintergrund dürfte es für die Polizei Brandenburg auch keine Gründe geben, die Kooperation mit dem Sicherheitsunternehmen „Germany Security“ aus Falkensee (Havelland) zu beenden, dies wäre für BERLINER TAGESZEITUNG, nach Prüfung der Arbeit von „German Security“ auch in keiner Weise nachvollziehbar. Ob es bei einer Beendigung der Zusammenhang eine „Angst vor der sogenannt vierten Macht im Staate“ (die Ersten drei sind: Legislative, Exekutive, Judikative) der Presse gäbe, müsste in Wahlkampfzeiten dann jedoch vermutet werden…
Eine wie auch immer geartete Verletzung festgelegter Kriterien in Kooperationsvereinbarungen, eine angeblich fehlende Distanz zum politischen Extremismus und der damit verbundenen Distanzierung jeglicher Art der Diskriminierung, hierfür wurden zum Nachteil der „German Security“ keine Beweise vorgelegt.
Wenn der Bezug in einem „Presseartikel“ ein verstorbener ehemaliger Mitarbeiter ist (welcher überdies durch den Verfassungsschutz SÜG 2 überprüft war), dann ist dies nicht nur pietätlos, sondern erfüllt in keiner Weise den medialen Auftrag der Informationspflicht, insbesondere dann nicht, wenn man damit die Hinterbliebene in Verruf bringen könnte. Und was dies mit der „German Security“ zu tun hat, entzieht sich bei sachlich ruhiger Betrachtung ebenfalls jedweder Logik.
Wer nun noch nach „toxischen Gebilden“ sucht, dürfte bei einem Unternehmen, was zum nachvollziehbaren Ziel die Erwirtschaftung von Umsatz hat, an der falschen Adresse sein und letztendlich nichts weiter auf den Plan rufen, als Medienanwälte, die am Ende „Schreiberlinge“ in ihre Grenzen weisen könnten.
Ob dies alles, gerade in Zeiten der Corona-Virus-Pandemie, wo die Wirtschaft ächzt, auch nur im Ansatz einem „Scoop“ entsprochen hat, darf mehr als nur getrost bezweifelt werden, zumal am Ende vor Gericht, oft nicht einmal der Hauch von etwas Anrüchigem hängen bleiben könnte und den sogenannten „Scoop“ ad absurdum führt.
Fest steht, alle Sicherheitsmitarbeiter der „German Security“ werden von den Behörden geprüft und zugelassen, was auch für Subunternehmen in gleicher Weise, gemäß der gesetzlichen Standards gilt. Personen, welche nicht zugelassen werden, dürfen im Sicherheitsgewerbe nicht arbeiten – überdies ist die German Security GmbH nach DIN 77200 sowie ISO 9001 und als VdS-Interventionsstelle zertifiziert.
So bleiben abschließend betrachtet, nichts weiter als eine Nebelkerze, mit welcher man den womöglich nur medialen Abverkauf in schlechten Zeiten für die Presse ankurbeln wollte und der böse Verdacht nach persönlich motivierten „Schmähkritik“, zulasten eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter.
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