StartKunst und KulturAutofiktionales in Romanen von Walter Laufenberg

Autofiktionales in Romanen von Walter Laufenberg

Was ist biografisch und was nicht?

Dieses Buch im Bereich Neuere Deutsche Literatur betrifft ausgewählte Romane des Schriftstellers Walter Laufenberg, der im Übrigen ein breites Spektrum der literarischen Darstellung abdeckt und der Herausgeber des literarisch-politisch-satirischen Blogs www.netzine.de ist. Die vorliegende Untersuchung betrifft seine sieben autofiktionalen Romane „Leichenfledderer“, „Axel Andexer“, „So schön war die Insel“, „Sylvesterfeuerwerk“, „Der Hund von Treblinka“, „Hohe Zeit“ und „Der Dritte“. Sie enthalten Authentisches und Nicht-Authentisches in einer Vermischung, die der plausiblen Darstellung der jeweiligen Romanhandlung dient. Damit werfen sie für jeden Bearbeiter die Frage auf: Was ist biografisch und was nicht?

Barbara Hartlage beantwortet diese Frage, ob Tatsache oder Fiction, Fall für Fall aus besonders intensiver Kenntnis der Lebensumstände des Autors. So wird diese Untersuchung zur unabdingbaren Grundlage für kritische Würdigungen des Werks von Walter Laufenberg, und schafft damit die Voraussetzung für literaturwissenschaftliche Arbeiten, ist also nicht Teil der Deutungshoheit der Literaturwissenschaft, sondern deren Ermöglichung.

Das Buch ist im August 2021 im GRIN Verlag erschienen (ISBN 978-3-34644-836-1).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1036867

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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