Start Wirtschaft und Finanzen Welcher Motivation folgen Führungskräfte?

Welcher Motivation folgen Führungskräfte?

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Alle glücklich machen oder wahrhaft etwas bewegen – der Frage, welcher Aspekt Führungskräfte mehr motiviert, geht Carmen Abraham, Coach für Executives und Führungskräfte, auf den Grund.

Was ist der wahre Antrieb, eine Führungsrolle zu übernehmen und was motiviert Leader, diese auszufüllen? Carmen Abraham erklärt anhand eines Beispiels, warum es als Führungskraft nicht gelinge, alle glücklich zu machen: „Denken Sie an einen Eisverkäufer, dieser zaubert jedem seiner Kunden ein Lächeln ins Gesicht – ist es Ihr Ziel als Leader Eis zu verkaufen oder wollen Sie nicht viel mehr Ihre Rolle erfolgreich ausfüllen, auch wenn dabei nicht immer alle ihre persönliche Kugel Eis bekommen?“

Nicht immer sei die Vorstellung davon, wie die Rolle des Leads ausgefüllt wird, klar. Nicht zuletzt bedingt von der VUCA-Welt haben sich Führungsbeziehungen, Hierarchien und auch die Anforderungen an Führungskräfte verändert. „Gefragt sind Leader, die mit Fokus und Leichtigkeit Menschen bewegen, inspirieren und nach vorne bringen. Dass nicht jeder in diesem Veränderungsprozess glücklich gemacht werden kann, ist die logische Konsequenz“, konkretisiert Carmen Abraham. Immer wenn sie auf die Frage „Was motiviert Sie als Führungskraft“ die Antwort bekommt, dass die Zufriedenheit des Einzelnen Priorität hat, wird Carmen Abraham hellhörig.

Die Überlebensfähigkeit von Organisationen hänge von agilem und flexiblem Reagieren ab. Ebenso seien die Zyklen dafür kürzer als es noch vor zehn Jahren der Fall war. Höchste Achtsamkeit und größtmögliche Anpassungsfähigkeit seien bei den aktuellen Marktentwicklungen gefragt. „Das priorisieren des Wohlfühlens im Team und eine Führung im Laissez-faire-Stil bremsen wirkliche Veränderungen und Innovationen aus“, akzentuiert Führungskräfte-Coach Carmen Abraham und wirft daher die Frage auf, wie Führungskräfte heute nachhaltig wirken können und welche Kombination an Eigenschaften sie antreibt. Fünf Punkte seien hierfür wichtig: Unbedingter Gestaltungswille, Unabhängigkeit und Flexibilität im Denken, Integrationskompetenz und Neugierde, geringe Eitelkeit sowie eine klare, direkte und sachliche Kommunikation.

Führungskräften, die darüber nachdenken, ob jeder im Team glücklich ist, rät Carmen Abraham sich folgende Fragen zu stellen: „Welche Erwartungen gibt es an Ihre Rolle als nachhaltiger Gestalter?“, „Welches ist das wichtigste Entwicklungsfeld, um Ihre Rolle gut auszufüllen?“ und „Welche Alternativen habe ich, um meine Fähigkeiten und Stärken einzusetzen?“
Liege die Motivation darin, everybody´s darling zu sein, bremse man Innovation und Veränderung automatisch aus, denn es wird immer Menschen im Unternehmen geben, die vielleicht sogar schon aus Prinzip dagegen seien. „Sind Sie voll und ganz von dem, was Sie tun überzeugt, werden Sie wirklich etwas bewegen und andere begeistern“, bekräftigt Carmen Abraham abschließend.

Ausführlicher beschreibt Carmen Abraham das Thema „Was motiviert Führungskräfte“ auch in ihrem neuesten Blog-Beitrag.

Kontakt und viele weitere Informationen zu Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll – finden Sie auf ihrer neu überarbeiteten Website: www.carmen-abraham.de

Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll

Die agile Welt, die digitale Welt, die Welt, die durch schnellen und dynamischen Wandel unübersichtlich geworden ist, stellt ganz neue Anforderungen an Leadership. Carmen Abraham ist Sparringspartnerin und Ratgeberin, wenn Executives und Leistungsträgern in Zeiten von „VUCA“ Komplexität die Sicht vernebelt, der Wirkungsgrad ihrer Rolle plötzlich eingeschränkt scheint und sie sich eher als Getriebener fühlen denn als Gestalter.

Mithilfe von Carmen Abraham finden Leistungsträger Klarheit, erhöhen ihren Wirkungsgrad und erleben ihre ganze Stärke.

Kontakt
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