StartEnergie und UmweltenviaM-Gruppe setzt #enviaM2030 Filmreihe fort

enviaM-Gruppe setzt #enviaM2030 Filmreihe fort

– Mitarbeiter zeigen Gesicht und geben Einblicke in zukunftsweisende Projekte

Die Digitalisierung spielt eine Schlüsselrolle für die Energiewende. Deshalb setzt die enviaM-Gruppe ihre Mitarbeiter zur Vision #enviaM2030 auch 2021 in Szene. Ziel ist es, der breiten Öffentlichkeit die digitale und nachhaltige Energiezukunft zu vermitteln. Im Vordergrund stehen Mitarbeiter des Energiedienstleisters mit ihren jeweiligen Projekten. Kurzweilige Clips erklären die Idee und den Nutzen für den Kunden. Los geht“s am 1. Juni 2021 mit der Ankündigung des Filmes über den Projektleiter Michael Freitag, der für die Projektierung und den Bau des Datacenters Leipzig 2 der Telekommunikationstochter envia TEL im Mittelpunkt steht.

Die Filmreihe begann bereits in 2020. Die Idee einer Mischung aus Privatem und Beruflichem entstand in der Unternehmenskommunikation, nachdem auch die Mitarbeiter der enviaM-Gruppe Mut und Veränderung in Zeiten der Digitalisierung und der Energiewende zeigen. Die filmische Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit der in Leipzig ansässigen Agentur Fortschritte Medien. Die Filme aus dem vergangenem Jahr sind auf der Internetseite zu sehen. Ab 8. Juni ist der jüngste Film zu Michael Freitag mit mehr Informationen zum Datacenter Leipzig 2 auf der Internetseite und den Social Media Kanälen verfügbar.

Michael Freitag ist Datenspezialist

Michael Freitag betreut das Datacenter Leipzig 2 der envia TEL. Von der Kühlung der sensiblen Technik und einem umfassenden Sicherheitskonzept bis hin zu einer stabilen Stromversorgung organisierte er den Aufbau des neuen Rechenzentrums. Dieses bietet seit Ende 2020 auf zwei Etagen mit insgesamt 2.000 Quadratmeter Platz für 40.000 Server und soll planmäßig bis 2030 voll belegt sein. Auf dem Datacenter-Campus in Taucha betreibt envia TEL Datacenter mit zirka 3.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche für insgesamt 60.000 Server.

„Ich freue mich, gemeinsam mit meinen Kollegen das Gesicht von #enviaM2030 zu sein. Digitalisierung ist nicht mehr wegzudenken und beschäftigt unsere Geschäftskunden tagtäglich. Dafür braucht es Datacenter, Hotels für Daten und Server, wo Kunden ihre Rechentechnik sicher einstellen können. Ohne die funktioniert kein Internet und kein Handy“, sagt Michael Freitag.

Lisa Lipfert arbeitet an der Wohnung der Zukunft

Lisa Lipfert hat mit ihrem Team die „enviaM-Haushaltsampel“ für Mieter und Vermieter entwickelt. Dank Sensorik wird Mietern und Vermietern ein Werkzeug an die Hand gegeben, um das Wohnklima und die Sicherheit der eigenen vier Wände optimal im Blick zu behalten. So ist beispielsweise möglichst frühzeitig Schimmelbildung zu vermeiden, Einbrüche zu detektieren oder auch Angehörige zu informieren, wenn keine Aktivitäten in der Wohnung gemessen werden können. Die softwarebasierte Lösung richtet sich an Wohnungsgesellschaften, die ihr Wohnungsangebot noch attraktiver machen wollen. Derzeit werden erste Pilotprojekte mit Kunden aufgesetzt.

Michael Voigtmann unterstützt Startups und Innovationen in der enviaM-Gruppe

Michael Voigtmann treibt Innovationen im Unternehmen voran. Ein wichtiges Element hierfür ist der enge Austausch mit der Startup-Szene. So ist die enviaM-Gruppe seit Launch des Programms in 2017 ein stetiger Partner des Smart Infrastructure Hub in Leipzig. Ziel ist es, die Innovationskultur zu fördern und die digitale Transformation durch neue Geschäftsmodelle voranzubringen. Auch in 2021 unterstützt die enviaM-Gruppe wieder Startups in den Schwerpunkten Energie und Smart City im Rahmen des sechsmonatigen Accelerator-Programms, organisiert durch SpinLab The HHL Accelerator. Als einer der größten Erfolge ist die Entwicklung einer Lösung für die automatisierte Begutachtung von Netzassets mittels Drohnenflügen und KI-Bilderkennung in Zusammenarbeit mit dem Drohnen-Startup Flynex zu nennen. Zukünftig spielt auch das Thema Nachhaltigkeit eine zunehmende Rolle im Scouting der kommenden Startup-Batches.

Florian Preuß vom Trainee zum Geschäftsführer

Florian Preuß zeigt sein Engagement vom Trainee zum Geschäftsführer. Er steht für Mut, Begeisterung und Veränderung. Dabei durchlief er verschiedene Stationen in der enviaM-Gruppe und begeisterte immer mit digitalen Ideen. Nachdem er 2013 als Werkstudent die enviaM-Gruppe betrat, ist er inzwischen Geschäftsführer der A/ V/ E und treibt den digitalen Wandel im Kundenservice voran.

Einige Projekte der Filmreihe #enviaM2030 sind aus der Digitalagenda, einem internen Innovationswettbewerb der enviaM-Gruppe, hervorgegangen. Mitarbeiter können hier eigene digitale Ideen bis zur Marktreife entwickeln. Sie werden dabei finanziell und personell vom Unternehmen unterstützt. So sollen neue digitale Geschäftsfelder entwickelt werden, welche langfristig die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichern.

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Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.300 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die E.ON SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Die Anteilseigner sind sowohl unmittelbar als auch mittelbar über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt.

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