StartImmobilienZehn Jahre Erfahrung mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG

Zehn Jahre Erfahrung mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG

Das Ehepaar Grimme berichtet im Interview über anfängliche Skepsis und über mehr als ein Jahrzehnt erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DFK.

Wer sich mit Helga und Andreas Grimme unterhält, erlebt ein erfrischend offenes, bodenständiges und vor allem ehrliches Gespräch. „Frei von der Leber weg“ erzählt das Ehepaar, wie ihre Erfahrungen mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG aussehen. Mit Versicherungen, Genussrechten und zwei Immobilien kennen sie das komplette Portfolio der DFK in und auswendig. Inzwischen zählen sie seit mehr als zehn Jahren zu den Kunden der DFK. Eine lange Zeit, in der viel passiert ist.

Frau und Herr Grimme, wie ging es für Sie los in Sachen DFK?

Helga: Eigentlich war ich daran schuld, dass mit Alex Pylev von der DFK in Bielefeld wieder mal ein Finanzberater bei uns war. Eine Bekannte hatte ihn mir nach dem Motto empfohlen: „Mit ihm könnt ihr viel sparen.“ Da war mein Mann schon gleich ein bisschen auf Krawall gebürstet, weil er es nicht geglaubt hat.

Andreas: Wir hatten schon einmal so einen Finanzdienstleister im Haus. Und was der alles so abgeschlossen und gekündigt hatte, war nicht so klasse. Da war ich entsprechend skeptisch.

Dennoch haben Sie sich auf den DFK-Berater eingelassen.

Helga: Ja, Alex kam vorbei und hat erstmal alle Versicherungsunterlagen mitgenommen und sagte, dass wir mindestens 500 Euro sparen. Da war mein Mann noch skeptischer und sagte: „Was der da erzählt. Was Du da wieder angeschleppt hast.“ Nach zwei Wochen, das war im August 2009, kam Alex wieder und sagte, dass er die Anforderungen nicht ganz erfüllen konnte. Da wurde mein Mann sofort ein paar Zentimeter größer.

Andreas: Ich war mir sicher, dass ich recht gehabt hatte. Deshalb sagte ich: „Ist nicht so schlimm, wenn es 300 sind, ist es auch okay.“ Aber als er meinte, dass er die 500 Euro verdoppeln kann und wir 1.000 Euro im Jahr sparen können, habe ich etwas geschluckt. Und nachdem er die einzelnen Punkte Stück für Stück durchgegangen war, gab es keine Zweifel mehr. Wichtig war dabei: Er hat Äpfel mit Äpfeln verglichen. Versicherungsleistungen usw. stimmten immer eins zu eins überein. Wir haben fast vier Stunden gesessen und sind alles detailliert durchgegangen. Wir haben ihm dann in Sachen Versicherungen freie Hand gegeben. Allerdings habe ich ihm gleich gesagt: „Machst Du irgendwelchen Blödsinn, wissen wir, wo Du wohnst!“ Darüber lachen wir heute immer noch.

Was hat bei Ihnen das Vertrauen geweckt?

Andreas: Alex war anders als alle anderen Berater vorher. Besonders gut hat es uns gefallen, dass uns endlich mal jemand nach unseren Zielen und Wünschen gefragt hat. Das hatten wir vorher noch nie erlebt. Außerdem war er spürbar ehrlich und hat alles ganz genau erklärt. Den typischen Kundenausspruch „Ich verstehe es zwar nicht, aber ich unterschreibe“ hat Alex nicht akzeptiert.

Helga: Er hat nachgefragt, welche Infos wir noch brauchen, um es zu verstehen. Er hat erklärt, bis wir wirklich alles verstanden hatten. Dann hatte mir mein Mann auch verziehen, dass ich wieder so einen „Versicherungsfuzzi“ ins Haus gebracht hatte.

Was waren denn Ihre Wünsche und Ziele?

Andreas: Ich möchte früher in Rente gehen. Denn meine Frau ist zehn Jahre älter als ich. Deshalb will ich nicht mehr allzu lange arbeiten, wenn sie bereits in Rente ist, damit wir die Zeit zusammen genießen können.

Wie konnte Ihnen die DFK helfen, dieses Ziel zu erreichen?

Andreas: Zuerst kam Alex uns mit Genussrechten. Und wieder war ich sehr skeptisch. Ich sollte irgendwo Geld einzahlen, wo vielleicht irgendwann mal was rauskommt. Alex wollte aber erstmal nur wissen, was wir dafür entbehren konnten, also was wir im Monat überhatten. Das wussten wir aber gar nicht. Das war mal so und mal so.

Helga: Alex hat uns gezeigt, wie wir das berechnen können. Damit hatten wir einen Überblick, wieviel Geld tatsächlich übrig war. Dazu kam noch der Betrag, den er uns eingespart hatte.

Andreas: So haben wir ab 2009 vier Mal 100 Euro monatlich in die Genussrechte angelegt. Dies zu investieren, hat uns nicht gestört. Das Geld war da. Aber wenn es nicht in die Genussrechte gegangen wäre, hätten wir es einfach ausgegeben.

Wie ging es dann weiter?

Helga: Als ich 2010 in die Selbständigkeit gewechselt bin, kam auf einmal das Finanzamt und wollte Geld. Wir mussten Einkommensteuervorauszahlungen zahlen. Da haben wir Alex angerufen und er hat uns unterstützt. Allerdings sagte er noch: „Wir müssen aber was tun: Eine Wohnung kaufen.“

Andreas: Ich antwortete nur: Ey Alex, wir haben ein Haus, das wir abbezahlen müssen. Wie sollen wir da noch eine Wohnung finanzieren. Aber er hat nur gesagt, dass wir das gar nicht müssen und uns die Wohnung nichts kostet. Meine Frage war: „Warum machen das dann nicht tausend andere?“ Alex sagte ganz trocken: „Weil tausend andere nicht richtig rechnen.“ Die Zahlen in seiner Berechnung haben uns dann überzeugt. So kam es, dass wir im Dezember 2010 die erste Wohnung gekauft haben.

Wie laufen Ihre Investitionen nach jetzt zehn Jahren?

Andreas: Als die Genussrechte 2019 ausgelaufen sind, haben wir uns mit Alex zusammengesetzt. Auf die Frage, ob der Plan von vor zehn Jahren geklappt hat, mussten wir sagen: „Ja, zu 110 Prozent.“ Bei den Genussrechten hat sich eine beträchtliche Summe angesammelt.

Haben Sie sich diese auszahlen lassen?

Andreas (lacht): Nein, man kriegt ja den Hals nicht voll. Wir haben den Sparplan nochmal um zehn Jahre verlängert. Im Zusammenhang mit den Genussrechten wurden wir natürlich über die Risiken aufgeklärt. Da das Geld in Immobilien fließt, sind die Gefahren aber sehr gering. Unsere Erfahrung aus mehr als zehn Jahren zeigt auch: Das Modell funktioniert. Deshalb haben wir den Sparplan verlängert und gleichzeitig 2019 noch eine Wohnung in Bergkamen gekauft.

Wie läuft es mit den Immobilien?

Andreas: Ausgezeichnet! Die erste Wohnung in der Nähe von Stuttgart hat uns tatsächlich keinen Euro extra gekostet und wirft jetzt 170 Euro pro Monat Gewinn ab. Auch in Bergkamen kam von Anfang an ein Gewinn raus. Die Wohnung bei Stuttgart könnten wir heute für deutlich mehr verkaufen, als wir selbst bezahlt haben. Ein anderer Eigentümer hat eine Wohnung im gleichen Haus für ein Mehrfaches des ursprünglichen Kaufpreises erfolgreich verkauft. Für uns ist das aber kein Thema. Denn es läuft ja. Dabei funktioniert vor allem das Rundum-sorglos-Paket der MIAG GmbH super. Wir müssen uns in Sachen Verwaltung um gar nichts kümmern. Deshalb haben wir den Vertrag mit der MIAG auch nochmal um zehn Jahre verlängert.

Und sind Sie Ihrem Ziel, früher in Rente gehen zu können, nähergekommen?

Andreas: Ja, auf jeden Fall. Wenn es jetzt keine größere Krise gibt, höre ich in neun Jahren, also mit 57, auf zu arbeiten. Gerade haben wir noch ein Haus gekauft. Auf dem Grundstück befindet sich unter anderem eine Scheune. Die bauen wir uns gerade als Alterssitz aus. Auch dabei hat uns Alex wieder geholfen. Er ist sowieso immer für uns da.

Wie äußert sich das?

Andreas: Ich musste mal wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Genau in dieser Zeit kam das Finanzamt mit einer riesigen Nachzahlung im Zusammenhang mit unserer neuen Heizungsanlage im Wohnhaus auf uns zu. Da habe ich kurzerhand Alex angerufen und er hat wieder einmal alles bestens geregelt. Was Alex sagt, das macht er auch. Deshalb haben wir ihn und die DFK schon einigen Kollegen empfohlen, die inzwischen ebenfalls einige Wohnungen gekauft und Geld angelegt haben. Sowas machen wir normalerweise überhaupt nicht. Aber die DFK können wir schmerzfrei weiterempfehlen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Zu den Personen:

Helga (57) und Andreas Grimme (48) haben drei erwachsene Kinder, ein eigenes Haus und gehen ganz normal arbeiten. Kurzum: Sie entsprechen voll und ganz dem Bild einer durchschnittlichen Familie in Deutschland. Während er als gelernter Elektroinstallateur und Formenbauer in einer Glashütte Formen für Gläser herstellt, arbeitet sie teilselbständig in Sachen Haushaltshilfe sowie als Betreuerin in einem Pflegeheim. Freie Zeit verbringen die beiden besonders gern mit ihren Enkeln. Seit mehr als zehn Jahren sind sie zufriedene Kunden der DFK und haben dabei mit allen DFK-Angeboten, von der Versicherung über Genussrechte bis zu Immobilien, sehr gute Erfahrungen gemacht. So sind sie auf dem besten Weg, ihr großes Ziel zu erreichen: Trotz Altersunterschied gleichzeitig in Rente gehen.

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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