StartElektronik und TechnikKontakte pflegen im Home-Office: 5 Tipps für gute Videokonferenzen

Kontakte pflegen im Home-Office: 5 Tipps für gute Videokonferenzen

Aachen, 24. März 2021 – Home-Office ist derzeit für viele Alltag. Studien zeigen auf, dass 40-50% der Bürokräfte während der Pandemie zu Hause arbeiten. Experten gehen davon aus, dass dieser Trend weiterhin bestehen wird. In diesen Zeiten helfen Videokonferenzen, den persönlichen Kontakt zu Geschäftspartnern oder Kollegen zu pflegen. Durch verschiedene Interaktionsmöglichkeiten kommen sie einem persönlichen Gespräch sehr nahe. Für optimales Videoconferencing hat devolo ein paar nützliche Tipps.

Die Themen dieser Pressemeldung:
-Das richtige Videokonferenz-Tool aussuchen
-Alles eine Sache der Vorbereitung
-Audio- und Video-Technik prüfen
-Internetgeschwindigkeit prüfen
-Schnelles Internet im Home-Office

Das richtige Videokonferenz-Tool aussuchen
Während immer mehr Firmen auf Videokonferenzen zurückgreifen, steigt selbstverständlich auch das Angebot an Softwarelösungen. Die Auswahl an verschiedenen Tools ist groß. Dabei ist es wichtig, auf die Extras zu achten. Bietet das Tool Funktionen wie Instant-Messaging oder Bildschirmfreigaben kostenlos? Sehr bekannt ist beispielsweise die Software Skype, die vor allem im privaten Umfeld genutzt wird. Microsoft hat seine Videokonferenzsysteme mit dem VoIP-Dienst Teams erweitert. Teams ist für kleinere Unternehmen kostenlos verfügbar und bietet Gastzugänge, Einzel- sowie Gruppengespräche. Auch Zoom, Jitsi, Tinychat und Whereby geben die Möglichkeit, kinderleicht eine Videokonferenz zu eröffnen und generieren hierfür einen Link, der an die Teilnehmer verschickt wird.

Alles eine Sache der Vorbereitung
Auch für einen virtuellen Geschäftstermin ist das Erscheinungsbild wichtig. Es sollte die Kleidung ausgewählt werden, die man auch bei einem persönlichen Treffen bevorzugen würde. Auffälligen Schmuck besser nicht anlegen, da er zu Lichtreflexionen führen kann. Für eine geschäftliche Videokonferenz eignet sich ein freundlicher, heller Raum. Soll der Arbeitsraum privat bleiben, bieten Konferenz-Tools wie Teams oder Skype eine sogenannte Weichzeichner-Funktion, die den Hintergrund unscharf darstellt.

Zudem sollten Nutzer darauf achten, dass keine Mitbewohner durch den Hintergrund laufen. Sollte es trotzdem passieren, dass der Nachwuchs plötzlich in ein Meeting platzt, bleiben Sie gelassen. Es ist menschlich und kann die Atmosphäre sogar auflockern.

Audio- und Video-Technik prüfen
Für eine professionelle Videokonferenz braucht es nicht viel mehr als ein Headset sowie eine Webcam. Im Normalfall ist eine gute Kamera bereits im Notebook eingebaut. Um jedoch Echo-Geräusche und Audiorückkopplungen zu vermeiden, sollte ein Headset benutzt werden. Gute Videoconferencing-Tools geben zudem die Möglichkeit, vor Beginn eines Meetings die Funktionsweise und Qualität von Audiogeräten sowie Kamera zu prüfen.

Tipp: Vor allem bei längeren Gesprächen nimmt die Akkuleistung schnell ab und ehe man sich versieht, muss das Ladekabel während des virtuellen Meetings gesucht werden. Vor dem Start der Videokonferenz das Notebook also besser an den Strom anschließen und das kabellose Headset frisch aufladen.

Internetgeschwindigkeit prüfen
Es gilt jedoch noch ein paar weitere technische Vorkehrungen zu treffen, damit der geschäftliche Videocall reibungslos abläuft. Schwierigkeiten bei der Einwahl, Unschärfe des Bildes, Verbindungsprobleme oder unterbrochener Ton – all diese ärgerlichen Fälle können nicht nur nerven, sondern auch die Videokonferenz zum Platzen bringen. Oftmals liegt das Problem an einer instabilen Internetverbindung. Deshalb sollte im Home-Office vorab mit einem Internet-Geschwindigkeitstest geprüft werden, ob die Verbindung für ein virtuelles Meeting ausreicht.

Schnelles Internet im Home-Office
Doch was nützt eine schnelle Internetleitung, wenn der Router zu weit vom Home-Office entfernt steht? In diesem Fall kommen sogenannte Powerline-Adapter mit WLAN-Funktion ins Spiel. Sie nutzen zur Datenübertragung die vorhandene Stromleitung und bringen schnelles Internet an jede gewünschte Steckdose. Die Vorteile: Wände und Decken bremsen das WLAN nicht mehr aus, jede beliebige Steckdose wird zum WLAN-Zugangspunkt.

Zusätzlich bieten die praktischen Powerline-Helfer mindestens einen Netzwerkanschluss. So lassen sich Office-Geräte wie beispielsweise Notebook und Drucker auch per LAN-Kabel anschließen. Die Installation ist denkbar einfach und im Handumdrehen erledigt. In einem Powerline-Netzwerk, beispielsweise vom deutschen Marktführer devolo, lassen sich bis zu acht Adapter gleichzeitig betreiben. Das genügt, um ein ganzes Haus vom Keller über das Wohnzimmer bis hin zum Home-Office mit LAN-Anschlüssen und schnellem WLAN zu versorgen. So steht der Videokonferenz nichts mehr im Wege.

devolo sorgt für smarte Vernetzung und inspiriert Privatkunden sowie Unternehmen, die Möglichkeiten unserer digitalen Welt zu nutzen. Millionenfach bewährte Heimvernetzungslösungen von devolo bringen Highspeed-Internet und perfektes Mesh-WLAN in jeden Winkel von Haus und Wohnung – ganz einfach über das Stromnetz. Im professionellen Bereich wird mit devolo die Vision des umfassend vernetzten Internet of Things Realität. Ob in Industrieprojekten oder in der sich wandelnden Energiebranche: Wo hoch sichere, leistungsstarke Datenkommunikation gefragt ist, setzen Partner auf devolo. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

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