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Beste Tipps zum Thema Fotografie: Fotografieren Lernen

Fotografieren lernen einfach gemacht. Bei uns findest du wertvolle Artikel & Kurse, die dir helfen bessere Fotos zu machen. Mach mehr aus den Fotos

Mit wertvollen Expertentipps fotografieren lernen

Du möchtest fotografieren lernen? Dann bist du hier genau richtig! Wir haben für dich die besten Tipps direkt von uns Experten zusammengestellt. Dieser Artikel zeigt dir, wie du in 9 Schritten fotografieren lernen kannst. Der eine Schritt wird etwas größer, der andere etwas kleiner ausfallen. Aber sie alle haben eins gemeinsam: Sie zeigen dir, wie du wundervolle Fotos machst, die gern angesehen werden. Wir wünschen dir viel Erfolg!

Ein Wort vorab…

Das Fotografieren gehört zu den schönsten Hobbys, die es gibt. Du tust etwas für deine Gesundheit, weil du weite Wege auf dich nimmst, um den besonderen Sonnenaufgang hoch oben auf einem Berggipfel für die Ewigkeit festzuhalten. Du schulst dein Auge, deinen Sinn für Ästhetik und deine Kreativität auf eine einzigartige Weise. Wenn du dran bleibst und dich immer mehr in die Geheimnisse guter Fotos einarbeitest, wirst du in neue Welten vorstoßen. Mit viel Geduld beobachtest du dann vielleicht Rehe in ihrer natürlichen Umgebung oder arrangierst Obst und Gemüse zu wundervollen Stillleben.

Du siehst, das Fotografieren ist ein Hobby, das auch uns mit Leidenschaft erfüllt. Alles, was du benötigst, ist eine Kamera (das kann auch gern dein Smartphone sein), Leidenschaft und unsere Insider-Tipps. Ob digital oder analog spielt fast keine Rolle. Zu Beginn geht es erst einmal nur darum, die Grundlagen zu erlernen, sich ein wenig technisches Know-how anzueignen und die vielen verschiedenen Arten der Fotografie zu betrachten. Du wirst schnell feststellen, dass dein Auge immer besser geschult wird, je mehr du übst. Wenn du jetzt also ein wenig Zeit in unseren kleinen „Kurs der Fotografie“ investiert und unsere Tipps umsetzt, wird sich der Stil deiner Fotos sehr schnell ändern. Und dein Blick für das Wesentliche schärft sich fast ganz nebenbei auch.

Bereit? Los geht’s!

1.: Die technischen Grundlagen

Für die meisten Menschen sind technische Grundlagen immer nur semi-interessant. Beim Fotografieren sind sie jedoch enorm wichtig. Du kannst nur dann die besten Resultate erzielen, wenn du weißt, was die richtige Belichtungszeit ist und welche Blende du benötigst.

Die Wahl der Blende ist übrigens einer der wichtigsten Faktoren überhaupt, wenn dein Foto wirklich perfekt werden soll. Mit der Blende bestimmst du, wie viel Licht auf den Sensor fällt. Darüber hinaus beeinflusst sie die Schärfentiefe deiner Bilder. Schärfentiefe?

Infobox: Die Schärfentiefe

Bei der Schärfentiefe handelt es sich um den Bereich deines Motivs, der als scharf wahrgenommen wird. Du entscheidest selbst, ob du auf eine Person im Vordergrund fokussieren willst, während der Hintergrund eher verschwommen dargestellt wird oder ob das gesamte Bild die gleiche Schärfe aufweist. Von einer sehr geringen Schärfentiefe bis hin zu einer sehr hohen Schärfentiefe gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Wir empfehlen dir, mit der Schärfentiefe ein wenig zu experimentieren, damit du ein Gefühl für die Möglichkeiten bekommst. / Infobox Ende

Zurück zur Blende. Sie hilft dir dabei, die Schärfentiefe einzustellen. Dabei gilt: Je weiter du deine Blende öffnest, desto unschärfer wird das Bild. Je weiter du deine Blende schließt, desto schärfer wird es. Schau dir deine Kamera einmal an. Auf der Blende siehst du verschiede Werte, zum Beispiel f2.8 für eine weit geöffnete Blende oder f18 für eine weit geschlossene Blende.

Knipse am besten einige Fotos, wobei du den Abstand zum Motiv und die Brennweite gleich hältst, die Blende jedoch bei jedem Foto verstellst. Am besten eignet sich hierfür natürlich eine Digitalkamera, damit du die Ergebnisse sofort miteinander vergleichen kannst. Diese Übung schult das bewusste Gestalten deiner Motive besonders gut.

Du wirst im weiteren Verlauf dieses Artikels feststellen, dass es oft ums Experimentieren und Üben geht. Gute Fotos zu machen ist „learning by doing“. Und je mehr du übst, desto schönere Fotos entstehen. Wir wissen, dass gerade das Experimentieren mit den technischen Details Mut erfordert. Wir wissen aber auch, dass es sich lohnt, diesen Mut zu haben. Also, auf geht’s zur Belichtung.

Die Blende hat auch auf die Belichtung großen Einfluss. Das liegt natürlich auf der Hand, denn je weiter die Blende geschlossen ist, desto weniger Licht kann auf den Kamerasensor fallen. Das Ergebnis sind Fotos, die unterbelichtet sind oder verwackelt erscheinen. Das wiederum bedeutet, dass du das fehlende Licht auf eine andere Art kompensieren musst. Hierfür kommt beispielsweise der ISO-Wert in Betracht.

Infobox: Der ISO-Wert

Der ISO-Wert ist sozusagen der Sehnerv der Kamera, indem er die Lichtempfindlichkeit des Sensors steuert. Hierzu musst du zunächst einmal nur wissen, dass die angegebenen ISO-Werte die Lichtempfindlichkeit darstellen. Dabei bedeuten Werte von 200 an abwärts eine geringe Lichtempfindlichkeit, während höhere Werte bis zu einem Wert von 800 eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit bezeichnen. Auch hier empfehlen wir dir das Experimentieren mit den einzelnen Werten, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welcher Wert in welcher Situation die beste Wahl ist. / Infobox Ende

Schauen wir uns nun noch die Belichtungszeit, auch Verschlusszeit genannt, an. Mit ihr bestimmst du, wie lange die Blende geöffnet ist, also Licht auf den Sensor fallen kann. Je länger du die Verschlusszeit einstellst, desto mehr Licht kann auf den Kamerasensor fallen. Lange Verschlusszeiten bewegen sich in den Bereichen 1/30 Sekunde bis hin zu mehreren Sekunden, kurze Verschlusszeiten sind kleiner als 1/60 Sekunden. Experimentiere einmal mit den verschiedenen Verschlusszeiten und unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Du wirst schnell merken, in welchen Situationen du eine lange Verschlusszeit benötigst und wann eine kurze Belichtungszeit besser ist.

Tipp:

Moderne Kameras verfügen über einen Vollautomatikmodus. Hier entscheidet also die Kamera selbst, welche Blende sie wählt, wie sie die Verschlusszeit berechnet und welchen ISO-Wert sie nutzt. Für den Anfang kannst du diesen Modus bei dir wichtigen Motiven nutzen. Besser ist es jedoch, zu üben und so in der Lage zu sein, deine künftigen Motive selbst zu gestalten.

Nun hast du die wichtigsten technischen Grundlagen kennengelernt. Für vertiefendes Wissen schau dir gern unsere Artikel zu den einzelnen Punkten an. Den schnellsten Erfolg erzielst du, wenn du mit ein wenig Mut und Geduld mit deiner Kamera spielst, experimentierst und sämtliche Einstellungen und deren Wirkung ganz genau kennenlernst. Learning by doing!

2.: Entscheide dich!

Prinzipiell kann ein guter Fotograf natürlich alle Fotos machen, die er machen will. Wenn du die Fotografie jedoch wirklich lernen willst, solltest du dich zunächst für eine Motivart entscheiden und an ihr dein Können perfektionieren. Lass und zunächst einmal einen kurzen Blick auf die verschiedenen Arten der Fotografie werfen:

1. Portraitfotografie
2. Naturfotografie
3. Landschaftsfotografie
4. Architekturfotografie
5. Eventfotografie

Schon hier wird deutlich, dass es sich dabei um wirklich vollkommen gegensätzliche Motive handelt. Aber schauen wir uns das Ganze kurz genauer an.

Portraitfotografie kurz und knapp

Bei der Portraitfotografie steht der Mensch im Mittelpunkt. Dabei spielt es keine Rolle, ob du lediglich das Gesicht oder den gesamten Körper fotografierst. Und das brauchst du dafür:

– Interesse
– Festbrennweiten ab 50mm
– Optimale Ausleuchtung
– Aufsteckblitz bzw. Blitz-Diffusor
– Geringe Tiefenschärfe
– Kreativität

Naturfotografie

Hier fotografierst du in erster Linie Tiere oder Pflanzen. Deine Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Und das brauchst du dafür:

– Interesse
– Geduld
– Passende Locations, wie z.B. einen Zoo
– Mut, für die optimale Lichtstimmung auch zu ungewöhnlichen Zeiten aufzubrechen
– Makroobjektiv
– Teleobjektiv
– Stativ
– Kreativität

Landschaftsfotografie

Ob Wasserfall oder Rapsfeld, ob Wald oder Wiesen – die Landschaftsfotografie hat wundervolle Motive zu bieten. Und das brauchst du dafür:

– Interesse
– Mut, für die optimale Lichtstimmung auch zu ungewöhnlichen Zeiten aufzubrechen
– Stativ
– Fernauslöser
– Verschiedene Brennweiten
– Kreativität

Architekturfotografie

Du hast eine Vorliebe für historische Schlösser, Landhäuser oder Wolkenkratzer? Dann ist die Architekturfotografie das Richtige für dich. Und das brauchst du dafür:

– Interesse
– Kurze Brennweiten
– Hohe Schärfentiefe
– Niedriger ISO-Wert
– Stativ
– Beachtung der Wetter- und Lichtverhältnisse
– Kreativität

Eventfotografie

Du bist immer gern mitten im Getümmel? Dann ist die Eventfotografie vielleicht dein neues Steckenpferd. Und das brauchst du dafür:

– Interesse
– Kontaktfreudigkeit
– Systemkamera oder Spiegelreflexkamera
– Geduld – Beobachten und auf den richtigen Moment warten können
– Serienbildfunktion
– Available Light – kein Blitz, nur vorhandenes Licht nutzen (Ausnahme: Systemblitz)
– Blende weit offen, hoher ISO-Wert
– Lichtstarke Festbrennweiten
– Kreativität

Je nachdem, für welche Art der Fotografie dich entscheidest, mit viel Übung wirst du deine Kamera sehr gut kennenlernen und ein immer sichereres Händchen haben.

3.: Lichtübungen

Wir sagen: Jedes Foto ist nur so gut wie das genutzte Licht. Wenn du wirklich gute Fotos machen möchtest, solltest du dich mit der Wirkung des Lichts vertraut machen. Dabei gibt es sehr viele verschiedene Arten, wie zum Beispiel Kerzenlicht, Morgenlicht, Abendlicht, Dunkelheit, künstliches Licht und vieles mehr.

Wie wichtig Licht ist, zeigt schon das Wort Fotografie. „photos“ ist griechisch und heißt nichts anderes als „Licht“. Achte auf die Intensität des Lichts, wenn du ein Motiv gefunden hast. Ist es gedimmt, weich, grell, dunkel – erkenne die verschiedenen „Lichtfarben“ und setze sie gezielt für deine Fotoprojekte ein.

Du kannst auch einen Diffusor nutzen, um das Licht weicher wirken zu lassen. In der Natur musst du dafür einfach nur auf einen Himmel warten, der von Wolken verhangen ist. In deiner Wohnung kannst du dafür auch eine große Fensterscheibe nutzen. Experimentiere mit dem Licht und studiere die genaue Wirkung der verschiedenen Lichtarten auf deine Objekte. Du wirst sehr schnell erkennen können, wann die Lichtverhältnisse optimal sind und wo du noch ein wenig nachhelfen oder abwarten musst.

4.: Stimmungen einfangen

Für besonders gelungene Fotos musst du Stimmungen einfangen können. Dafür benötigst du Empathie, ganz viel Gefühl und ein wenig Fingerspitzengefühl. Und natürlich das Gespür für den richtigen Moment, den Auslöser zu betätigen.

Anders, als viele denken, bezieht sich das nicht nur auf die Portraitfotografie. Gute Bilder erzählen eine Geschichte. Sie lassen den Betrachter erahnen, wie das Wetter war, als das Landhaus fotografiert wurde oder bei welchem Tageslicht das geschah.

Hilfreich ist auch hier wieder das Experimentieren, möglichst unter Nutzung der Serienbildfunktion. Hier erhältst du zahlreiche Bilder, von denen eines ganz sicher im richtigen Moment entstand. Du kannst daran erkennen, worauf es bei Fotos ankommt. Ein wichtiger Lerneffekt!

5.: Übe dich in Geduld!

Die meisten Fotografen erzählen, dass es ihnen zu Beginn ihrer Karriere besonders schwer fiel, permanent die Kameraeinstellungen zu ändern, nur um endlich ein gutes Bild zu machen. Uns ging es nicht anders. Das wird dir vielleicht manchmal auch so gehen, aber es spielen so viele Faktoren eine Rolle, wenn dir Bilder gut gelingen sollen, dass du dir diese Zeit unbedingt nehmen solltest.

Gerade beim aktiven Herstellen guter Fotos brauchst du viel Geduld. Manchmal lassen die Wildschweine auf sich warten oder die Babys wollen nicht so, wie du willst. Das gehört alles dazu. Nimm dir die Zeit, zu lernen. Nimm dir die Zeit, die ein gutes Foto benötigt. Hinterher wirst du glücklich sein, auf den richtigen Moment gewartet zu haben.

6.: Beweg dich!

Es sind nicht nur die Berggipfel, die du erklimmen willst. Es sind auch Bilder, für die Faule lieber einen Zoom benutzen als sich selbst um ein paar Meter nach rechts zu bewegen. Du kannst den Ausschnitt deines Bildes ganz leicht ändern, indem DU deinen Standort änderst. Du musst dafür keine Blenden oder Brennweiten verstellen. Nur dich.

Erinnerst du dich noch an ein paar Zeilen weiter oben? Da haben wir den Automatikmodus kurz angeschnitten, der manchmal hilfreich sein kann, es aber meistens nicht ist. Gerade als Anfänger solltest du so tun, als gäbe es ihn nicht. Was das mit Bewegung zu tun hat? Alles! Ohne Automatik musst du dich ganz einfach bewegen, um dein Motiv so abzulichten, wie du es haben willst.

7.: Werde kreativ

Für gelungene Fotos machen sich die besten Fotografen oft lange Gedanken. Sie notieren sich ihre Ideen für Bildkompositionen in ein Notizbuch, ändern ihre Meinung, fügen etwas hinzu, nehmen etwas hinweg – bis es ans Eingemachte geht.

Klar, wenn du Tiere in der freien Wildbahn fotografieren willst, klappt das nicht so gut. Du kannst einfach nicht wissen, ob der Löwe im Morgengrauen auftaucht oder sich erst abends blicken lässt. Denkst du! Natürlich kannst du auch schon vorab etwas Zeit investieren und die Gewohnheiten deines lebendes Motivs kennenlernen.

Ob du nun Birnen, Äpfel und Weintrauben optimal platzierst oder ein Glas Wein ablichten möchtest, du solltest dir in jedem Fall Gedanken über die gewünschten Farben und Lichtverhältnisse machen. Und du solltest wissen, welche Emotionen, Aussagen oder Informationen du mit deinem Bild transportieren willst. Wenn all das klar ist, dann kann es endlich mit den Kameraspielen losgehen. Und dann wird auch etwas draus.

8.: Beschäftige dich mit Bildbearbeitung

Viele Menschen glauben, dass gute Fotografen nur auf den Auslöser drücken müssen, um das perfekte Foto zu schießen. Verstehen wir uns nicht falsch, natürlich steckt viel Wissen und Können in jedem Bild. Dennoch ist eher oft statt selten noch eine kleine oder größere Korrektur mittels Photoshop & Co. nötig.

Das ist nicht weiter schlimm. Fotografen sind Künstler. Sie experimentieren mit Farben, dem Licht und kleineren Ungenauigkeiten. Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramme kannst du vieles retuschieren oder reparieren. Unser Tipp daher: Mach dich mit einem Bildbearbeitungsprogramme deiner Wahl vertraut oder belege einen entsprechenden Kurs. Du wirst es irgendwann brauchen!

9.: Lerne, übe, lerne…

Ein guter Fotograf fällt nicht vom Himmel, die meisten haben den ein oder anderen Kurs belegt. Experten sagen sogar, dass die ersten 10.000 Fotos, die du als Anfänger machst, eigentlich gleich gelöscht gehören. Ganz so schlimm ist es natürlich nicht. Aber auch du wirst schnell merken, wie deine Fähigkeiten mit dem Üben und Ausprobieren wachsen.

Nutze einen Kurs von uns, um dein Wissen zu vertiefen. Lies Bücher oder nimm an Trainings teil. Das alles wird dich bei deinem Ziel, Fotografieren zu lernen, sinnvoll unterstützen. Wenn du wirklich Fotografieren lernen willst, dann nimm dir den Grundsatz des lebenslangen Lernens zu Herzen. Du wirst es nicht bereuen.

Unser Fazit

Jeder, der die Leidenschaft für Fotos und Kameras in sich spürt, kann es auch – z.b. mit einem Kurs – lernen. Wenn du kreativ, emphatisch und mit dem Blick für das Besondere gesegnet bist, steht deinem Erfolg als Fotograf oder Fotografin nichts mehr im Weg.

Auf unserer Webseite findest du viele Artikel, die dir dabei helfen, dein Können zu verbessern und dein Wissen zu vertiefen. Vielleicht nimmst du auch einmal an unserem Kurs teil? Nutze unseren Erfahrungsschatz! Ganz gleich, ob du als Hobby fotografierst oder dein Hobby irgendwann zu deinem Beruf machen möchtest: mit unseren Tipps kommst du immer den erforderlichen nächsten Schritt weiter.

Jedes Foto, das eine Geschichte erzählen kann, ist ein Gewinn. Jedes Foto, das Emotionen auslösen kann, ist ein Schatz.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erlernen des wahrscheinlich schönsten Hobbys der Welt.

FotografierenLernen.net ist eine Website für Menschen, die die Fotografie lieben! Dort finden Sie Artikel, Tutorials und jede Menge Know-how. Viel Spaß beim lernen!

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Alexander von FotografierenLernen.net
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